Baerbock, das Opfer der Putin-Propaganda

[Bastian]

Baerbock, das Opfer der Putin-Propaganda

Annalena Baerbock scheint für den Kreml eine ernstzunehmende Gefahr zu sein, titeln Deutschlands Zeitungen im vorauseilenden Gehorsam. Denn der Kreml, nein Putin höchstpersönlich, hat der pragmatisierten Berufstotterin aus Deutschland im Hinterkopf einen alten batteriebetriebenen KGB Chip eingesetzt, mit dem sie die grüne Ahnfrau deutscher Wortunfälle zumindest politisch gefügig machen. Denn den Rest erledigt ohnedies jede drittklassige Olga von der Wolga. Und Annalena Baerbock, die Majonette, verzeihen sie die Marionette, hat direkt aus dem Zentrum des roten Bären ferngesteuert tatsächlich gemeint, dass ihr der deutsche Wähler herzlich egal ist. Mit ihren Worten ,,egal was meine deutschen Wähler sagen" hat die Gute quasi die von Putin aufgesetzten Worte nur wiedergegeben. Und daher wird diese arme Kreatur nun von Putins Knechten und Kollaborateuren kritisiert. Also von ihren verbliebenen Wählern. Denn wer auf die Wähler , hat bald keine mehr. Und so sinken die Grünen wieder ins politische Nirvana der Bedeutungslosigkeit. Und keiner fragt nach, welchen Schaden sie in Deutschland angerichtet haben. Aber auch die Zuteilung der Verantwortung ist nur reine Kreml-Propaganda. Denn auch der ökofaschistische Genosse Habeck hat vom obersten Sovjet denselben Chip eingesetzt bekommen und seine Zerebralschädigung ausgerechnet beim Thema des Insolvenzsrechts medienöffentlich unter Beweis gestellt. Denn auch Habeck ist eine Gefahr für Russland, wie Olga, also Annalena. Die Spionin, die keiner liebte. Aber für wen könnte Baerbock tatsächlich eine Gefahr sein? Für Putins Geliebte? Eher weniger. Denn jeder Jutesack hat mehr Qualitäten. Für Sprachschulen in Moskau? Auch nicht, denn Stotteranten gibt's wahrscheinlich in Moskau genügend. Oder für Lenin höchstselbst? Das wäre möglich. Denn diesem haben sie vor der Mumifizierung auch das Hirn entnommen. Und da treffen sich Annalena und Wladimir als Geschwister im entnommenen Geiste.

Quelle: YouTube | Gerald Grosz