Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

29. Dezember 2024, 16:57:22

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3522 Beiträge

Bastian
2935 Beiträge

Urs
1894 Beiträge

Martin
1090 Beiträge

Sebastian
966 Beiträge

Ludwig
724 Beiträge

Michi
722 Beiträge

Armin
676 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 24.095
  • Themen insgesamt: 17.906
  • Online today: 263
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 224
  • Total: 224
224 Gäste, 0 Benutzer

💰 Brutale Realität erdrückenden europäischen Wirtschaft wurde gerade enthüllt

Begonnen von Raphael, 20. August 2023, 07:45:07

« vorheriges - nächstes »

Raphael

💰 Die brutale Realität der erdrückenden europäischen Wirtschaft wurde gerade enthüllt | Viel schlimmer als wir dachten
💰 The Brutal Reality Of Europe's Crushing Economy Just Exposed | Far Worse Than We Thought


Da sich die Europäische Union in einem kritischen Moment befindet, steht sie vor einer Reihe beängstigender wirtschaftlicher Herausforderungen. Die starken Fundamente der Wirtschaft der Europäischen Union zeigen nun Anzeichen von Schwäche. Mehrere Länder, die den Euro als Währung verwenden, stehen vor ernsthaften Problemen mit hoher Verschuldung.

Die Nachwirkungen der Finanzkrise von 2008 bildeten den Grundstein für einen Albtraum, der sich 2015 in Griechenland abspielte und zu einer der massivsten Finanzrettungen der Geschichte führte. Die Schuldensituation ist noch nicht vorbei. Italien, die drittgrößte Volkswirtschaft in der Gruppe der Länder, die den Euro als Währung verwenden, steht nun kurz vor einer weiteren Wirtschaftskrise.

Wenn wir uns die dauerhaften Auswirkungen von Ausgabenkürzungen und politischen Entscheidungen genauer ansehen, sehen wir eine besorgniserregende Situation, in der die Wirtschaftsleistung pro Person (BIP pro Kopf) seit fast zwanzig Jahren nicht mehr gewachsen ist. Es ist, als würde man zusehen, wie ein Schiff mit der Zeit sinkt.

Die Europäische Union befindet sich derzeit also in einer schwierigen Situation. Einige seiner starken Volkswirtschaften verlieren ihre Kraft und ihre Schulden schießen in die Höhe.
Alles begann mit der großen Finanzkrise im Jahr 2008, und dann erlebte Griechenland im Jahr 2015 einen großen wirtschaftlichen Zusammenbruch.

Sie mussten einige harte Maßnahmen akzeptieren und erhielten eine riesige Rettungsaktion, um sie zu retten. Aber rate mal was? Das Rettungspaket hat Griechenland nicht besonders geholfen, und nun machen sich Ökonomen Sorgen über die langfristige Zukunft, langfristige Folgen dieser harten Maßnahmen für ihre Wirtschaft.

Die Situation ist ziemlich schlimm, und eines der anderen großen EU-Länder, Italien, steckt ebenfalls in Schwierigkeiten. Ihre Wirtschaft steckt fast fest und ihre Banken kämpfen mit hohen Schulden. Dies könnte sogar die gesamte Eurozone betreffen.

Einige Statistiken zeigen, dass Italiens Pro-Kopf-BIP seit 18 Jahren auf demselben Niveau verharrt. Und auch ihre Banken sind in einer schwierigen Lage und haben Schwierigkeiten, an das Geld zu kommen, das sie zur Unterstützung der Unternehmen benötigen. Die Kreditvergabe an den privaten Sektor ist stark zurückgegangen.

Mal sehen, wie die Europäische Union diese Krise bewältigt und was sie für uns alle bedeutet.

Aber um dorthin zu gelangen, müssen wir auch den Grund dafür kennen. Auf geht's nach Italien. Ihre neue Regierung verursacht eine große Krise, indem sie versucht, sich mit der italienischen Zentralbank Banca D'Italia anzulegen.

Sie wollen sogar die Kontrolle über die Goldreserven der Bank übernehmen. Auch die italienische Regierung wollte ihr Haushaltsdefizit erhöhen, aber die EU hat es nicht zugelassen. Dies führte zu einigen großen Konflikten zwischen ihnen. Und weil sie alle die gleiche Währung verwenden, können sie diese nicht einfach wie früher mit ihrem alten Geld, der Lira, abwerten.

Damals schnitten die italienischen Aktien noch besser ab als die deutschen. Aber jetzt zur Lira zurückzukehren, wäre eine Katastrophe.

Es würde die gesamte europäische Wirtschaft durcheinander bringen und Investoren überall schaden. Die Situation erschüttert die Eurozone, und zwar nicht nur Italien. Auch andere Länder wie Portugal und Spanien stehen vor großen Schuldenproblemen. Es ist wie eine Kettenreaktion.

Die EU-Staats- und Regierungschefs versuchen, Italien dazu zu bringen, sich nett zu verhalten, doch es kommt zu einem großen Showdown.

Und lassen Sie mich Ihnen sagen: Diese italienische Krise ist erst der Anfang. Weitere Probleme lauern im Verborgenen. Auch einige andere europäische Länder wie Spanien und Frankreich haben eine schwache Wirtschaft.

Die Europäische Zentralbank sagte, sie werde alles Notwendige tun, um den Euro zu retten, aber die Zeit werde zeigen, wie viel es sie kosten werde, dieses Schlamassel zu beheben. Apropos Banken:
Immer mehr Banken machen ihre Schritte.

Europas Großbanken wie die Deutsche Bank und Lloyds sind mit der Gefahr notleidender Kredite konfrontiert, da die Weltwirtschaft mit langsamem Wachstum und hoher Inflation zu kämpfen hat. Alle beobachten genau, wie die Banken mit dieser unsicheren Wirtschaftslage umgehen.

Es gibt einige interessante Trends in der Bankenwelt.
Investmentbanken stehen aufgrund fehlender Geschäfte unter Druck, doch höhere Zinssätze tragen dazu bei, dass das Privatkundengeschäft profitabler wird. Lloyds beispielsweise musste höhere Kosten für notleidende Kredite und verfehlte Gewinnerwartungen hinnehmen.

Andererseits schnitt UniCredit im zweiten Quartal besser ab als erwartet, dank dieser höheren Zinssätze. Aber es läuft nicht alles reibungslos. Der Internationale Währungsfonds sieht einige Herausforderungen vor sich, da die Inflation sinken wird, aber es bestehen weiterhin Risiken.

Die Nachfrage nach Krediten in der Eurozone ist auf ein Rekordtief gesunken und die Banken sind bei der Kreditvergabe vorsichtig.

Die deutsche Finanzaufsicht fordert Banken auf, mehr Geld für notleidende Kredite zurückzulegen. So musste die Deutsche Bank im zweiten Quartal ihre Rückstellungen für notleidende Kredite verdoppeln.

Unterdessen sieht Santander in Brasilien Probleme, die sich auf den Nettogewinn auswirken. Harte Zeiten für sie.
As the European Union stands at a critical moment, it faces a scary range of economic challenges. The strong foundations of the European Union's economy are now showing signs of weakness. Several countries that use the euro as their currency are facing serious problems with high levels of debt.

The aftermath of the 2008 financial crisis laid the groundwork for a nightmare that unfolded in Greece in 2015, leading to one of the most massive financial rescues in history. The debt situation is not over yet. Italy, which is the third biggest economy in the group of countries that use the euro as their currency, is now on the edge of facing another economic crisis.

As we look more closely at the lasting effects of spending cuts and political choices, we see a troubling situation where the economy's output per person (GDP per capita) has not grown for almost twenty years. It's like watching a ship sink over time.

So, the European Union is facing a tough situation right now. Some of its strong economies are losing their strength, and their debts are skyrocketing. It all started with that big financial crisis in 2008, and then Greece had a major economic meltdown in 2015.

They had to accept some tough measures and got a huge bailout to save them. But guess what? The bailout didn't help Greece that much, and now economists are worried about the long-term consequences of those tough measures on their economy.

The situation is pretty bad, and one of the other big EU countries, Italy, is also in trouble. Their economy is almost stuck, and their banks are struggling with huge debts. This could even affect the entire Eurozone.

Some statistics are showing Italy's GDP per person is stuck at the same level for 18 years. And their banks are in a tight spot too, having trouble getting the cash they need to support businesses. Loans to the private sector have gone down big time.

Let's see how the European Union tackles this crisis and what it means for all of us. But to get to that, we also need to know the reason behind this. Let's head to Italy. Their new government is causing a big crisis by trying to mess with the Italian central bank, Banca D'Italia.

They even want to take control of the bank's gold reserves. The Italian government also wanted to increase its budget deficit, but the EU did not allow it. This caused some major conflicts between them. And because they all use the same currency, they can't just devalue it like they used to with their old money, the lira.

Back in the day, Italy's stocks were doing even better than Germany's. But going back to the lira now would be a disaster. It would mess up the whole European economy and hurt investors everywhere. The situation is shaking up the eurozone, and it's not just Italy. Other countries like Portugal and Spain are also facing big debt issues. It's like a chain reaction.

The EU leaders are trying to get Italy to play nice, but it's turning into a big showdown. And let me tell you, this Italian crisis is just the beginning. More problems are lurking in the shadows. Some other European countries have weak economies too, like Spain and France.

The European Central Bank said they'll do whatever it takes to save the euro, but time will tell how much it'll cost them to fix this mess. Speaking of banks, more and more banks are doing their moves.

Europe's big banks, like Deutsche Bank and Lloyds, are facing a risk of bad loans because the global economy is struggling with slow growth and high inflation. Everyone's watching closely to see how banks handle this shaky economic situation.

There are some interesting trends in the banking world. Investment banks are feeling pressure due to a lack of deals, but higher interest rates are helping retail banking be more profitable. Lloyds, for example, had to take a bigger charge for troubled loans and missed profit expectations.

On the other hand, UniCredit did better than expected in the second quarter, thanks to those higher interest rates. But it's not all smooth sailing. The International Monetary Fund sees some challenges ahead, with inflation coming down, but risks are still hanging around.

The demand for loans in the eurozone has dropped to a record low, and banks are being careful about lending money. Germany's financial regulator is telling banks to set aside more money for bad loans. Deutsche Bank, for instance, had to double its provisions for bad loans in the second quarter.

Meanwhile, Santander is seeing some trouble in Brazil, affecting their net profit. Tough times for them.

~~~~~~~~~~~~~~~~~
Mrg. Raphael Grant



Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau