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Wo es raucht, da brennt es auch: Kiews Parlament soll «den Einsatz westlicher ..

Begonnen von Martin, 21. Juli 2022, 08:52:40

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Martin

Wo es raucht, da brennt es auch: Kiews Parlament soll «den Einsatz westlicher Waffen kontrollieren». Ist etwa doch etwas an der Behauptung dran, dass diese Waffen in fremde Hände gelangen?

Was war die Aufregung gross, als es hiess, ukrainische Offiziere würden westliche Waffen auf dem Schwarzmarkt verhökern – an Kriminelle oder gleich an den Feind.

Desinformation, russische Trolle, Hass und Hetze, alles erstunken und erlogen.

Nun lässt ein Ukas von Wolodymyr Selenykj aufhorchen: Eine Parlaments-Kommission soll «den Einsatz westlicher Waffen kontrollieren».

Was heisst das? Man muss ja wohl nicht kontrollieren, dass ein Panzer von der Luftwaffe eingesetzt wird. Also vielleicht doch, ob die Waffen in falsche Hände gelangen?

Bekanntlich brennt es, wo es raucht, und die Rauchsäulen sind inzwischen unübersehbar.

Schon die Säuberung des Geheimdienstes von Kollaborateuren hat Alarm ausgelöst. Vorläufiger Höhepunkt dieser Kampagne: Die Stadt Mykolajiw soll abgeriegelt werden, um Verräter zu fassen.

Vielleicht wäre es eine gute Idee, wenn man im Westen die rosa Brille ablegen würde, durch die man die Ukraine und ihren Präsidenten betrachtet.

Jeder Bankangestellte, der einen unzuverlässigen Gläubiger so blauäugig verhätschelt, wäre seinen Job schnell los.




Meinungen von Weltwoche-Lesern:


21. Juli 2022 um 7:13 Uhr
Mich würde es nicht einmal wundern, wenn die Ukrainer Waffen und Munition über Umwege an
die Russen liefern würden. Wer ein korruptes Regime unterstützt wird selber korrupt.

oazu
21. Juli 2022 um 7:04 Uhr
Der tagtäglich vorgelebte, knietiefe Korruptionssumpf darf nur dem "Guten" vorbehalten sein, ist überall so, von der Maffia bis zu den Biden's und den Pelosi's.

heinz zimmerli
21. Juli 2022 um 6:14 Uhr
In der Ukraine regieren korrupte Mafiosi, das pfeifen ja schon die Spatzen von den Dächern. Unsere Wertewesten Politiker in Bern unterstützen dieses Regime Selenskji und machen sich voll mitschuldig an den vielen Toten und Verletzten in diesem Krieg.

oazu
21. Juli 2022 um 6:42 Uhr
In dickstem Rauchnebel stehend würden unsere dicken Freunde des Wolodymyr noch kein Feuer ausmachen wollen, und wenn, dann muss dieser von der Gegenseite, der Trollen, oder unverbesserlicher Putin-Anbeter stammen.
Der Kühne
21. Juli 2022 um 6:50 Uhr
Noch nicht gemerkt, Politiker machen heute, was sie wollen ohne Scham, ohne für ihre epischen fails den Hut nehmen zu müssen - SO kann/darf es auf keinen Fall weitergehen. Kann die Sache durch Wahlen nicht geändert, geregelt werden, muss das Volk halt physisch die Axt angelegen und wieder für Demokratie sorgen.

grisu
21. Juli 2022 um 6:49 Uhr
Jeder Bankangestellte..., ...nach Feierabend mit dem "Rechten Sector" fraternisiert und mit Fackeln durch die Stadt zieht um einem antisemitischen Nationalhelden und Nazikollaborateur zu huldigen, nirgends aber wirklich nirgends mehr auf der Welt in einer Bank auch nur Toiletten putzen dürfen.

geist-materie-geist
21. Juli 2022 um 6:47 Uhr
Was genau mit diesen Waffen "abgeht", weiss ich nicht. Sicher ist: die Ukraine wird diesen Winter genügend Heizöl, Benzin, Diesel und Gas haben. Und sie wird's nicht mit uns teilen wollen. Unsere Solidarität den Ukrainern gegenüber wird also mit Sicherheit nicht erwidert werden. Dafür dürfen wir noch mehr und noch mehr bezahlen und noch mehr und noch mehr teilen.
~~~~~~~~~
Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


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