📺 BBC-Journalisten beschuldigen IHREN EIGENEN BROADCASTER der pro-israelischen

[Joey]

📺 BBC-Journalisten beschuldigen IHREN EIGENEN BROADCASTER der pro-israelischen Voreingenommenheit.
📺 BBC journalists accuse THEIR OWN BROADCASTER of pro Israel bias.

Acht Journalisten der BBC, die von der Pro-Israel-Voreingenommenheit des Unternehmens so angewidert sind, sind nach AL-Jazeera gegangen, um ihre Geschichte zu erzählen.
Richtig, die BBC steckt wieder wegen ihrer Voreingenommenheit in Schwierigkeiten. Nun, ich bin überrascht, das ist sicher jeder Tag, ganz bestimmt, wenn es um die Interessen des Establishments und der Regierung geht.
Aber es kommt selten vor, dass die Journalisten der Konzerne den staatlich finanzierten Sender, für den sie selbst arbeiten, dafür beschuldigen, ganz zu schweigen von acht von ihnen, ganz zu schweigen von der Art und Weise, wie sie über die aktuellen Ereignisse in Israel und Gaza berichten, außer diesem Hier sind wir.
Die Vorwürfe lauten, dass die Nachrichtenagenda der BBC sich zu sehr darum bemüht, die israelischen Streitkräfte gegenüber den palästinensischen zu humanisieren, und wenn man bedenkt, wie oft israelische Sprecher oder zionistische Siedler interviewt werden und diese als Untermenschen oder Tiere bezeichnen oder sich wie Tiere benehmen, dann haben diese Journalisten durchaus Recht, aber wird sich etwas ändern?
Richtig, also die BBC, mit Sicherheit eine der schlechtesten Nachrichtenagenturen da draußen. Wenn Sie sich bei Ihren Nachrichten immer noch ausschließlich auf die BBC verlassen, denken Sie wahrscheinlich, dass Jeremy Corbyn immer noch Labour-Chef ist und die Tories wissen, was sie tun.
Was den israelischen Völkermord in Gaza betrifft, so ist der staatliche Nachrichtendienst, so wie er im Grunde ist, für diejenigen von uns, die sich dessen bewusst sind, umso ärgerlicher, weil wir dafür bezahlen, und die BBC hat sich sehr stark in die Sache eingemischt. Verurteilen Sie die Hamas?' Interview-Starterfrage Zug,
haben Gäste, die sie vom palästinensischen Botschafter Dr.
Ein solches bemerkenswertes Interview fand auf Newsnight zwischen Kirsty Wark und der Sonderberichterstatterin der Vereinten Nationen für die palästinensisch besetzten Gebiete, Francesca Albanese, statt, für die Wark sich entschieden für Palästina einsetzte, obwohl sie sich in Wirklichkeit für die Wahrung des Völkerrechts einsetzt. Das ist ein ziemlich chronischer Fauxpas.
Ich kannte nicht einmal den Job Ihres eigenen Gastes, aber es wurde noch schlimmer, als Wark Albanese darauf drängte, ob sie glaubte, Hamas kümmere sich darum, dass 3.000 Kinder in Gaza getötet worden seien, und stimmte sie zu, dass Hamas gegen internationales Recht verstoße? Es scheint, dass die BBC noch weniger über internationales Recht weiß als Keir Starmer.
Albaneses Gesichtsausdruck ließ sie sich fragen, womit sie es verdient hatte, von so einem überbezahlten Idioten interviewt zu werden, aber wer weiß? Vielleicht ist Wark einer dieser 8 BBC-Journalisten, die jetzt mit ihrem eigenen Unternehmen, ihren eigenen Chefs über die Erzählung, die sie als Journalisten erzählen, loslegen.
Vielleicht müssen Moderatoren Druck machen? Ich würde gerne glauben, dass Wark an diesem Abend nach Hause gegangen ist und ihre Lebensentscheidungen überprüft hat, um es mal so auszudrücken.
Auf jeden Fall haben sich die 8, die sich anonym geäußert haben, aus Angst vor Repressalien und in keiner Weise von dem von ihnen verfassten 2.300-Wörter-Brief überzeugt, den sie nicht an ihre Vorgesetzten schicken, weil sie glauben, dass es absolut keinen Sinn hat, dies zu tun, wollen sie nur, dass die Leute wissen, dass es Leute innerhalb des Unternehmens gibt, die wissen, dass sie ihrer Pflicht zur Unparteilichkeit in dieser Angelegenheit nicht nachkommen.

8 journalists from the BBC, so sickened by the corporations pro Israel bias, have gone to AL-JAZEERA to tell their story.
Right, so the BBC in trouble again over bias, well colour me surprised, that's any given day surely, certainly when it comes to establishment and government interests, but it's a rare thing for the corporations own journalists to accuse the state funded broadcaster they themselves work for of it, let alone 8 of them, let alone over the way they choosing to cover the goings on in Israel and Gaza right now, but this is where we are.
The accusations made are that the BBC news agenda is putting too much effort into attempting to humanise Israeli forces over Palestinian ones and when you consider how often you see Israeli spokespeople, or Zionist settlers being interviewed and referring to these as being subhuman or of being animals or behaving like animals, then these journalists do have a point, but will anything change?
Right, so the BBC, easily one of the worst news outlets out there, if you're still relying on the BBC solely for your news, you probably think Jeremy Corbyn is still Labour leader and the Tories know what they're doing.
On the matter of the Israel's genocide taking place in Gaza though, the state news service as it basically is, made all the more annoying for those of us aware of that because we pay for it, the BBC has very much joined in on the 'do you condemn Hamas?' interview starter question bandwagon, have insulted guests they have interviewed from the Palestinian ambassador Dr Husam Zomlot with that question amongst others, and practically had other guests reaching between bursting out laughing from the stupidity of the questioning to actually being angered by it, one such notable interview was on Newsnight between Kirsty Wark and United Nations Special Rapporteur for the Palestinian Occupied Territories Francesca Albanese, who Wark was determined advocated for Palestine, when in fact she advocates for the upholding of international law, that's a pretty chronic gaffe, not even knowing the job of your own guest, but went from bad to worse when Wark pressed Albanese on whether she thought Hamas cared 3,000 children had been killed in Gaza and did she agree Hamas were breaking international law? Seems the BBC know even less about international law than Keir Starmer does, Albanese's face made her wonder what she'd done to deserve being interviewed by such an overpaid dumba*se, but who knows? Maybe Wark is one of these 8 BBC journalists who have now kicked off at their own corporation, their own bosses over the narrative they as journalists, perhaps presenters are having to push? I'd like to think Wark went home that night and examined her life choices put it that way.
At any rate, the 8 that have spoken out, anonymously, fearing reprisals and not in any way convinced the 2,300 word letter they've drafted, which they are not sending to their bosses, because they figure there is absolutely no point in doing so, they just want people to know that there are people within the corporation who know they are failing in their duty of impartiality on this matter.

Quelle: KernowDamo