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🔴 Nicolás Maduro: Öl- und Gaslieferungen werden an die BRICS-Staaten übergehen

Begonnen von Liam, 07. August 2024, 07:55:26

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Liam

🔴 Nicolás Maduro auf Deutsch | Öl- und Gaslieferungen werden an die BRICS-Staaten übergehen


"wenn diese Leute dort im Norden und ihre Verbündeten auf der Welt den Fehler ihres Lebens machen sollten"
BRICS ist ein gigantischer Markt für nationale Produzenten, weil wir bestrebt sind, die Exporte der venezolanischen Wirtschaft weiterzuentwickeln. Und wir setzen auf den Markt der BRICS.

Die BRICS-Staaten haben sich zu Investitionen in der Stahlindustrie, Aluminiumunternehmen und der Kohleindustrie verpflichtet. Es ist schon alles unterschrieben. Die größten Investitionen, die wir derzeit in der Erdöl- und Gasindustrie haben, kommen von den BRICS.

Und wenn diese Leute dort im Norden und ihre Verbündeten auf der Welt den Fehler ihres Lebens machen sollten. Dann werden diese Öl- und Gaslieferungen, die bereits unterzeichnet waren, an unsere Verbündeten in den BRICS übergehen. Ganz einfach.

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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Liam

🔴 Venezuela hat das Undenkbare angekündigt: BRICS und die Ölindustrie verändern sich für immer!


Hier ist eine überraschende Wendung: Venezuela mischt die globale Energieszene auf, indem es andeutet, dass es seine riesigen Öl- und Gasverträge an die BRICS-Staaten übergeben könnte. Das ist nicht nur eine kleine Änderung, sondern ein potenzieller Wendepunkt, der die Regeln der globalen Energie und Allianzen neu schreiben könnte. Was ist also wirklich los? Schauen wir uns das genauer an.

Venezuela, das Land mit den größten nachgewiesenen Ölreserven der Welt (wir sprechen hier von 303 Milliarden Barrel), hat beschlossen, seine Karten etwas anders zu spielen. Präsident Nicolás Maduro ließ kürzlich eine Bombe platzen: Wenn die USA und ihre Verbündeten weiterhin Druck ausüben, könnte Venezuela einfach sagen: ,,Danke, aber nein danke", und das Zepter an BRICS weitergeben. Falls Sie es nicht wissen: BRICS besteht aus Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika.

Warum würde Venezuela einen so mutigen Schritt in Erwägung ziehen? Es geht nicht nur um das Öl—es ist eine Möglichkeit, den USA zu sagen, dass sie sich zurückziehen sollen. Die USA haben ihre Unterstützung für Edmundo González Urrutia, den sie für den Gewinner der letzten Wahlen halten, deutlich gemacht. Aber Maduro will davon nichts wissen und sucht nach neuen Verbündeten. Die Ölverträge an BRICS zu verschieben? Das ist Venezuelas Aussage: ,,Wir haben andere Optionen."

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Danke fürs Ansehen unseres Videos: Venezuela hat das Undenkbare angekündigt: BRICS und die Ölindustrie verändern sich für immer nach dieser Entscheidung

Vielleicht haben Sie den Begriff BRICS schon einmal gehört, aber er wird mehr als nur ein Akronym. Diese Ländergruppe entwickelt sich zu einem ernstzunehmenden globalen Akteur. Kürzlich haben sie sogar neue Mitglieder wie Ägypten, Äthiopien, Iran und die VAE aufgenommen. Zusammen sind diese Länder für fast 43 % der weltweiten Ölproduktion verantwortlich. Wenn Venezuela beitritt, könnte diese Zahl auf satte 60 % ansteigen. Für BRICS wäre die Aufnahme Venezuelas wie ein Hauptgewinn. Mit diesen riesigen Ölreserven könnte Venezuela den Einfluss von BRICS auf die globalen Energiemärkte verstärken und sie zu einem ernsthaften Herausforderer gegen westliche Mächte machen. Es ist, als würde BRICS alle Avengers zusammenbringen, und Venezuela könnte ihr neuester Superheld sein.

Stellen Sie sich ein Schachbrett vor, bei dem ein unerwarteter Zug das ganze Spiel verändern kann. Genau das passiert hier. Maduro spricht darüber, Venezuelas Öl- und Gasverträge an BRICS umzuleiten, und das hat alle aufhorchen lassen. Es geht nicht nur darum, den USA eins auszuwischen—es geht darum, Venezuelas Zukunft zu sichern. Durch die Ausrichtung an BRICS versucht Venezuela, seine Risiken zu streuen und seine Partnerschaften zu diversifizieren. Und seien wir ehrlich: Nach Jahren von Sanktionen und wirtschaftlichen Schwierigkeiten könnten sie frische Investitionen gut gebrauchen. Dieser Schritt könnte genau das sein, was sie brauchen, um ihre Öl- und Gasindustrie wieder auf Kurs zu bringen.

Kommen wir nun zu Chevron—dem letzten verbliebenen amerikanischen Ölriesen in Venezuela. Nachdem die USA letztes Jahr einige Sanktionen gelockert hatten, gelang es Chevron, eine Lizenz zum Pumpen von venezolanischem Öl zu ergattern. Das war ein großer Deal, zumal andere amerikanische Unternehmen bereits ihre Koffer gepackt und das Land verlassen hatten. Chevron ist an vier großen Ölprojekten in Venezuela beteiligt und arbeitet mit dem staatlich kontrollierten Ölunternehmen PDVSA zusammen. Sie haben sogar Pläne angekündigt, ihre Produktion bis 2024 um 35 % zu steigern, indem sie neue Bohrungen erschließen und die Produktion hochfahren. Aber mit Maduros jüngster Ankündigung könnte Chevron in Schwierigkeiten geraten. Wenn Venezuela seine Verträge an BRICS verschiebt, könnte Chevron außen vor bleiben. Es ist eine riskante Situation, und alle warten gespannt darauf, wie sich das entwickeln wird.

Während sich all diese Entwicklungen entfalten, richtet die Welt ihre Aufmerksamkeit auf den bevorstehenden BRICS-Gipfel im Oktober. Er findet in Kasan, Russland, statt und könnte ein Wendepunkt für Venezuela und die gesamte BRICS-Gruppe sein. Venezuelas Außenminister Yvan Gil Pinto hat bereits bestätigt, dass Maduro eine Einladung erhalten hat, also scheint die Mitgliedschaft Venezuelas auf dem Tisch zu liegen. Dieser Gipfel ist mehr als nur ein Treffen; er könnte die Bühne für große Veränderungen bereiten. Sollte Venezuela BRICS beitreten, könnte dies die Position des Blocks als globaler Akteur festigen und ihm noch mehr Einfluss auf den Energiemarkt verschaffen. Es ist, als würde man ein Poker-Spiel mit hohen Einsätzen beobachten, bei dem die Karten noch ausgeteilt werden.

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Liam Clarence
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