🚨 Bidens Mann in Seoul stolpert, Ban Ki-moon fliegt nach China

[Yong]

🚨 Bidens Mann in Seoul stolpert, Ban Ki-moon fliegt nach China
🚨 Biden's man in Seoul stumbles, Ban Ki-moon flies into China

ICH TREFFE BAN KI-MOON, den achten Generalsekretär der Vereinten Nationen, gestern Abend in Hongkong, als die Unruhen in Südkorea die Schlagzeilen beherrschten.
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Die Zukunft des kriegsbefürwortenden südkoreanischen Führers Yoon Suk Yeol steht auf dem Spiel, nachdem bekannt wurde, dass er gestern versucht hatte, Oppositionsführer verhaften zu lassen.
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Zur gleichen Zeit flog der friedensbefürwortende koreanische ehemalige UN-Chef Ban Ki-moon gestern nach Hongkong.
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Obwohl die beiden Ereignisse nichts miteinander zu tun hatten, herrschte dennoch eine nette Symmetrie.
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Yoon ist eine Schlüsselfigur in Joe Bidens Versuch, die Welt zu spalten und China und Nordkorea als Teil einer Achse des Bösen darzustellen.
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Ban hingegen hat immer positive geopolitische Beziehungen befürwortet, damit die Welt sich von Kriegen abwenden und sich auf die Schaffung einer besseren Zukunft für die nächsten Generationen konzentrieren kann.
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CHANCE FÜR GUTE BEZIEHUNGEN
Jetzt ist Biden raus, Yoon hat sich selbst geschadet und es gibt große Hoffnungen, dass Südkorea seine Freundschaft mit seinen Nachbarn China und Nordkorea wieder aufbauen kann.
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Ban sagte denen von uns bei einer Versammlung der City University gestern Abend, die von Herman Hu von Friday Culture veranstaltet wurde, dass er sehr wenig über die Ereignisse in Seoul in dieser Woche wisse und sich wie alle anderen auf Medienberichte verlassen müsse.
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Ban sagte, dass sich die Welt auf das konzentrieren müsse, was langfristig wichtig sei. Die Nationen hätten sehr konkrete, sehr detaillierte Zusagen zu den Schritten gemacht, die sie unternehmen würden, um bis Ende 2030 eine friedliche, nachhaltige Welt zu schaffen.
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Er sagte, er und sein Nachfolger Antonio Guterres hätten sich letztes Jahr mit Spitzenpolitikern getroffen, um ihre Verpflichtung zu erneuern.
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Viele Mitglieder der koreanischen Gemeinschaft in Hongkong waren bei der Veranstaltung anwesend, und einige äußerten die Hoffnung, dass die Unruhen in Seoul zum Ende der unnötigen antichinesischen Kampagne in ihrem Heimatland führen könnten.
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Für die Aktienkurse der Waffenhersteller wäre ein Frieden in dieser Region eine schlechte Nachricht – für alle anderen jedoch eine großartige.

I MET BAN KI-MOON, the eighth Secretary General of the United Nations, in Hong Kong last night, as turmoil in S Korea hogged the headlines.
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The future of pro-war South Korean leader Yoon Suk Yeol is hanging in the balance after it was revealed he tried to have opposition leaders arrested yesterday.
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At the same time, the pro-peace Korean former head of the United Nations, Ban Ki-moon, flew into Hong Kong yesterday.
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While the two events were unconnected, there was a neat symmetricality about it.
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Yoon is a key player in Joe Biden's attempt to divide the world and paint China and North Korea as part of an axis of evil.
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Ban, in contrast, has always favored positive geopolitical relationships so that the world can move away from wars and focus on creating a better future for the next generations.
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CHANCE FOR GOOD RELATIONS
Now Biden is out, Yoon has damaged himself, and there are high hopes that South Korea will be able to rebuild its friendship with its neighbors, China and North Korea.
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Ban told those of us at a City University gathering last night, hosted by Herman Hu of Friday Culture, that he knew very little about the events in Seoul this week, and had to depend on media reports, like everyone else.
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Ban said that the world had to focus on what was important in the long term. Nations had made very specific, very detailed pledges on the steps they would take to create a peaceful, sustainable world by the end of 2030.
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He said he and his successor, Antonio Guterres had met last year with top leaders to renew their commitment.
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Many members of the Korean community in Hong Kong were present at the event, with several expressing hope that the turmoil in Seoul could lead to the end of the needless anti-China push in their home country.
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Peace in this region would be bad news for the stock price of weapons makers—but great news for everyone else.

Quelle: Fridayeveryday