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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

  • ✨ 24. Januar: Bild, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Weizgesichten 10 0 10 3

✨ 24. Januar: Bild, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Weizgesichten

Begonnen von Avanii, 24. Januar 2025, 07:18:38

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Avanii

✨ 24. Januar: Bild, Kalenderblatt, Mondkalender, Bauernregeln, Weizgesichten

Bild des Tages:


Luftaufnahme des Saint-François-Atolls mit der Insel Saint-François im Vordergrund.
Vue aérienne de l'atoll Saint-François avec l'île Saint-François au premier plan.
Bild 2: Insel Saint-François
l'île Saint-François

Das Saint-François-Atoll (Français Atoll Saint-François) ist ein unbewohntes Atoll im Indischen Ozean. Es gehört zur Alphonse-Gruppe und somit zu den Outer Islands der Republik der Seychellen. Es wurde am 28. Januar 1730 entdeckt und nach dem Heiligen Franz von Sales (franz. Saint François de Sales) benannt.

Das Atoll besteht aus zwei Inseln, der größeren Insel Saint-François im Süden sowie der kleineren Insel Bijoutier im Norden des Atolls.
  • Saint-François, binnen 30 Minuten per Boot vom benachbarten Alphonse-Atoll aus erreichbar, weist eine Fläche von 0,176 km² auf. Die geografischen Koordinaten sind ♁7° 9′ S, 52° 44′ O.
  • Bijoutier, von Alphonse bei Ebbe per Boot zu erreichen, hat eine Fläche von nur 0,02 km² und ist zu Fuß binnen weniger Minuten umrundet. Die geografischen Koordinaten sind ♁7° 4′ S, 52° 44′ O.

Die gesamte Landfläche des Atolls beträgt 0,196 km², die Fläche inklusive der Lagune hingegen etwa 45 km². Auf den Inseln gibt es keine natürlichen Süßwasserquellen. Zur Fauna gehören Fregattvögel sowie die Blaue Krabbe.
[...]

Kalenderblatt:
  • Franz von Sales / François de Sales
  • Erich Sack
  • ---
  • ---
  • Tag im Jahr: 24 von 365
  • Kalenderwoche: 4 / 2025
  • Tierkreiszeichen: Wassermann
  • Element: Luft

Ereignisse

  • Politik und Weltgeschehen
  • 41: Der römische Kaiser Caligula wird zusammen mit seiner Ehefrau Milonia Caesonia und seiner Tochter Iulia Drusilla von der Prätorianergarde ermordet. Am gleichen Tag wird sein Onkel Claudius zu seinem Nachfolger ausgerufen.
  • 1076: Der römisch-deutsche König Heinrich IV. erklärt im Zuge des Investiturstreits auf dem Hoftag zu Worms Papst Gregor VII. für abgesetzt, woraufhin dieser ihn drei Wochen später mit dem Kirchenbann belegt.
  • 1521: Ferdinand Magellan erreicht auf seiner Weltumrundung die Insel Puka-Puka in Polynesien.
  • 1742: Kurfürst Karl I. Albrecht von Bayern wird nach beinahe zweijährigem Interregnum in Frankfurt am Main als Karl VII. zum Kaiser gewählt. Er ist der erste nicht aus dem Haus Habsburg stammende Kaiser des Heiligen Römischen Reichs seit 1438.

  • Wirtschaft
  • 1857: Im Wiener Münzvertrag wird der Vereinstaler im Kaisertum Österreich und den meisten Staaten des Deutschen Zollvereins als gemeinsame Kurantmünze eingeführt. Als österreichische Währung existiert der in 100 Kreuzer eingeteilte Gulden. In den Ländern des Deutschen Zollvereins werden die Dukaten abgeschafft.
  • 1924: Das Walchenseekraftwerk liefert den ersten Strom in das Netz des Bayernwerks.
  • 2008: Die französische Großbank Société Générale gibt bekannt, dass sie einen Verlust von 4,9 Mrd. Euro nach nicht autorisierten Futuresgeschäften des Mitarbeiters Jérôme Kerviel zu verzeichnen habe. Damit wird der bislang größte durch einen einzelnen Händler verursachte Schaden für eine Bank veröffentlicht.

  • Wissenschaft und Technik
  • 1913: Der Schweizer Oskar Bider überfliegt in einer Blériot XI als erster Mensch die Pyrenäen.
  • 1986: Die Raumsonde Voyager 2 passiert den Uranus und entdeckt dabei zwei weitere Ringe des Planeten.
  • 1990: Die japanische Raumsonde Hiten wird mit einer Mu-3S2-Trägerrakete in eine Umlaufbahn um die Erde gestartet. Später wird diese zum Mond gelangen.

  • Kultur
  • 1639: In Venedig findet die Uraufführung der Oper Le nozze di Teti e di Peleo von Francesco Cavalli statt.
  • 1906: Im Bolschoi-Theater in Moskau wird die Oper Francesca da Rimini von Sergei Wassiljewitsch Rachmaninow uraufgeführt.
  • 1962: Brian Epstein übernimmt mit einem Fünfjahresvertrag das Management der Beatles.

  • Gesellschaft
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  • Religion
  • 1118: Johannes von Gaeta wird als Nachfolger des verstorbenen Paschalis II. zum Papst gewählt und nimmt den Namen Gelasius II. an. Der gebannte Kaiser Heinrich V., der in diese Wahl nicht einbezogen worden ist, eilt daraufhin umgehend nach Rom.
  • 1955: Einen Tag nach seinem Ausschluss aus der Neuapostolischen Kirche gründet Peter Kuhlen die Apostolische Gemeinschaft in Düsseldorf.
  • ---

  • Katastrophen
  • 1620: Im erzgebirgischen Altenberg kommt es zum umfangreichsten Pingenbruch im deutschen Bergbau. Einbrechendes Gestein zerstört 36 Zinnerzgruben.
  • 1966: In den Alpen kommen sämtliche 117 Insassen einer Boeing 707 der Air India ums Leben, als die Maschine an einem Felsmassiv des Mont Blanc zerschellt.
  • 1976: Ein Erdbeben bei Muradiye in der Türkei fordert rund 3.850 Tote.

  • Natur und Umwelt
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  • Sport
  • 1954: In Buenos Aires wird das erste 1000-km-Rennen auf dem Autódromo Juan y Oscar Alfredo Gálvez gestartet. Es war zugleich der erste Wertungslauf für die neu geschaffene Sportwagen-Weltmeisterschaft.
  • 2022: Bei einer Massenpanik in Yaoundé vor einem Fußballspiel des Afrika-Cups kommen acht Menschen ums Leben.

  • Geboren
  • 76: Hadrian, römischer Kaiser, Förderer bedeutender Bauwerke (Hadrianswall)
  • 1547: Johanna von Österreich, österreichische Renaissancefürstin
  • 1844: Franziskus von Paula Schönborn, Kardinal und Erzbischof von Prag

  • Gestorben
  • 41: Caligula, römischer Kaiser
  • 1002: Otto III., deutscher König und Kaiser des Heiligen Römischen Reiches
  • 1595: Ferdinand II., Habsburger Adeliger, Erzherzog von Österreich, Landesfürst von Tirol

  • Kirchliche Gedenktage
  • Hl. Franz von Sales (anglikanisch, katholisch)
  • Erich Sack, deutscher Pfarrer und Märtyrer (evangelisch)
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  • Namenstag
  • Arn[e/i/o], Franz, Vera, Milena

  • Informationen zum Tag
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  • Brauchtum
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  • Bauernregel
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Heilige:

Franz von Sales

Franz von Sales (französisch François de Sales; * 21. August 1567 auf Burg Sales, Thorens-Glières; † 28. Dezember 1622 in Lyon) war Fürstbischof von Genf mit Sitz in Annecy, Ordensgründer, Mystiker und Kirchenlehrer. Er wird in der römisch-katholischen Kirche als Heiliger verehrt und ist der Patron der Schriftsteller, Journalisten, der Gehörlosen und der Städte Genf, Annecy und Chambéry.

Franz von Sales stammte aus einem Adelsgeschlecht aus Savoyen. Sein Vater war François de Boisy, seine Mutter Françoise de Sionnaz. Er war das erste von zwölf Kindern. Der Vater wollte für seinen Erstgeborenen die beste schulische Ausbildung. Seinen ersten Schulunterricht genoss Franz in La Roche-sur-Foron und Annecy. 1578, also mit zwölf Jahren, kam er in das Collège de Clermont nach Paris. Hier geriet er einige Jahre später in eine persönliche Krise. Er kannte die theologischen Diskussionen über die calvinistische Lehre von der Vorherbestimmung, die behauptet, dass Gott von Ewigkeit her festgelegt habe, welcher Mensch zur Seligkeit und welcher Mensch zur Verdammnis bestimmt sei. Diese Lehre machte ihm schwer zu schaffen.

Franz von Sales glaubte sogar eine Zeit lang, dass Gott ihn verdammt hätte. Im Dezember 1586 wurde seine Verzweiflung so stark, dass er auch körperlich krank wurde. Im Januar 1587 konnte er sich nur noch mit großer Mühe in die Kirche Saint-Etienne des Gres schleppen. Dort betete er das Memorare und überwand seine Krise, indem er sein ganzes Leben Gott anvertraute. Franz kam zur Überzeugung: Was auch immer Gott mit ihm vorhabe, es wird gut, weil Gott die Liebe ist. Damit war er frei geworden. Diese vertrauensvolle Hingabe an den Gott der Liebe löste nicht nur seine Krise, sondern beeinflusste sein ganzes weiteres Leben und Lehren. Sein positives Gottes- und Menschenbild sowie sein Optimismus gehen auf diese Erfahrung am Ende seiner Krise von Paris zurück.

1588 wechselte Franz von Sales von Paris an die Universität Padua. Dort studierte er neben der Rechtswissenschaft auch Theologie. In ihm festigte sich der Entschluss, Priester zu werden. 1592 schloss er sein Studium mit der Promotion zum Doktor beider Rechte (kirchliches und weltliches Recht) ab und kehrte nach einer Wallfahrt über Loreto nach Hause zurück, wo sein Vater bereits eine Menge für die weitere juristische Karriere seines Sohnes in die Wege geleitet hatte, unter anderem einen Sitz im Senat von Chambéry. Nur mit Mühe konnte sich der Vater damit abfinden, dass sein Sohn ein anderes Berufsziel verfolgte.

Saint-François-Atoll, eine nach Franz von Sales benannte Inselgruppe der Seychellen
[...]

Erich Sack

Erich Sack (* 1. April 1887 in Goldap; † 24. Januar 1943 in Dachau) war ein deutscher evangelischer Pfarrer, Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus und KZ-Häftling im KZ Dachau.

Nach dem Besuch der Volksschule absolvierte Sack die Friedrichsschule Gumbinnen. Anschließend studierte er Albertus-Universität Königsberg Evangelische Theologie. Seine erste Stelle als Hilfsprediger fand er in Hamburg-Eppendorf bei der lutherisch geprägten Sankt-Ansgar-Schule. Eng verbunden damit war das ,,Diakonissenhaus Bethlehem". Sein Mentor wurde der Hamburger Pastor Max Glage, der später die Anschar-Gemeinde zu einer sogenannten konfessionellen Kapellengemeinde innerhalb der Hamburgischen evangelisch-lutherischen Landeskirche umwandelte.[1] Kurz vor dem Ersten Weltkrieg ging Sack in seine ostpreußische Heimat zurück[2], wo er in Lyck Pfarrer wurde. Seine weiteren Pfarrstellen waren danach in Pillkallen[3], Allenburg, Groß Warningken (1938 bis 1946: Steinkirch), Zinten und achtzehn Jahre lang in Lasdehnen (1938 bis 1946: Haselberg). Dort geriet er in scharfen Gegensatz zu den Deutschen Christen. Die NSDAP nannte er offen ein ,,nationales Unglück". So geriet er unter die Beobachtung der Gestapo, wurde mehrfach verhört und man unternahm Anstrengungen, um ihn aus dem Amt zu drängen. In jedem seiner Gottesdienste saßen drei Gestapoleute in Zivil unter seiner Kanzel.

In einer Konfirmandenstunde am 6. August 1942 erklärte er den Konfirmanden: ,,Ein Volk, das seinen Glauben verleugnet, wird niemals siegen." Daraufhin wurde er für zehn Tage in ,,Schutzhaft" genommen und nach Tilsit gebracht, wo ihm im Verhör Zersetzung der Wehrkraft vorgeworfen wurde. Sein Superintendent Thiel und auch seine Frau haben ihn dort einmal und zugleich das letzte Mal sehen können. Am 16. August 1942 wurde er auf einen Transport zur Deportation in das KZ Dachau gebracht und dort am 4. September 1942 eingeliefert. Er erhielt die Häftlingsnummer 25843 und musste dort harte Zwangsarbeit verrichten. Nach Auszehrung und völliger Erschöpfung starb er, wobei seiner Frau in Täuschungsabsicht ,,Lungenentzündung" als Todesursache mitgeteilt wurde. Erst im März traf seine Aschenurne zur Bestattung ein. Weil die Gemeinde dort an der Sitte der Erdbestattung festhielt, wurde seine Urne in einen Sarg gelegt und in Haselberg[4] begraben.

Erich Sack war verheiratet und Vater eines Sohnes und sieben Töchtern.
[...]

Mondkalender:
  • Abnehmender Mond
    Beleuchtete Mondscheibe: ca. 27%
  • Vollmond: am 12.02.2025 um 14:54 Uhr
  • Letztes Viertel: am 21.01.2025 um 21:32 Uhr
  • Neumond: am 29.01.2025 um 13:37 Uhr
  • Erstes Viertel: am 05.02.2025 um 09:03 Uhr
  • Totale Mondfinsternis am 14.03.2025
  • Partielle Mondfinsternis am 28.08.2026

Sagen:
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Weizgeschichte:
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~~~~~~~~~~~~~~~~~
Avanii Esposito


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