Welcome to Sputnik Magazin. Please login or sign up.

29. Dezember 2024, 17:11:57

Login with username, password and session length

Top Posters

Jake
3522 Beiträge

Bastian
2935 Beiträge

Urs
1894 Beiträge

Martin
1090 Beiträge

Sebastian
966 Beiträge

Ludwig
724 Beiträge

Michi
722 Beiträge

Armin
676 Beiträge

Recent

Mitglieder
Stats
  • Beiträge insgesamt: 24.095
  • Themen insgesamt: 17.906
  • Online today: 263
  • Online ever: 423 (20. Juni 2024, 00:53:54)
Benutzer online
  • Users: 0
  • Guests: 220
  • Total: 220
220 Gäste, 0 Benutzer

The best topic

*

Beiträge: 3
Total votes: : 27

Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

Faeser und ARD-Chef Gniffke: So vertuschen sie Gewalt von Islamisten

Begonnen von Bastian, 17. September 2022, 05:13:00

« vorheriges - nächstes »

Bastian

Faeser und ARD-Chef Gniffke: So vertuschen sie Gewalt von Islamisten



Vor wenigen Tagen löste unsere Innenministerin Nancy Faeser, die eher ihre eigenen Ansichten als unser Land beschützt, den Expertenkreis Politischer Islamismus auf – ohne Angabe von Gründen. Was sie uns vorgaukeln möchte, könnte klarer kaum sein. Wo es keine Islamismus-Experten gibt, gibt es auch keinen Islamismus. Das ist so, als würden Sie die Polizei abschaffen und hoffen, dass es dann keine Banküberfälle mehr gibt.
Genau 21 Jahre nach dem 11. September 2001, der nur möglich wurde, weil deutsche Sicherheitsbehörden die größte und mörderischste Terror-Verschwörung der Weltgeschichte direkt vor ihren Augen übersahen, die Zelle von Mohammed Atta in Hamburg-Harburg, hat unsere Innenministerin Nancy Faeser den Islamismus in Deutschland – besiegt.
Nicht durch Überwachung, nicht durch Fahndungsdruck und unerbittliche Jagd auf diese mörderische Ideologie und ihre Zehntausenden Anhänger in Deutschland, nicht durch Anklagen und lange Haftstrafen, nicht, indem man jeden Tag da genau hinsieht, wo man vor 21 Jahren so fürchterlich versagt hat, nicht durch Abschiebung und sichere Grenzen, nein. Nancy Faeser und ihre geistigen Mitstreiter bei unseren öffentlich-rechtlichen Medien wie der neue ARD-Chef Kai Gniffke haben den Islamismus mit einem viel sanfteren Mittel überwunden: Sie reden einfach nicht mehr drüber, sie vertuschen es.

~~~~~~~~~~~~~

Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Bastian

Bandenkriminalität in Schweden


Während in ganz Europa die Gewaltkriminalität sinkt, steigt ausgerechnet in Schweden die Waffengewalt. 124 Menschen kamen im Jahr 2020 durch Schusswaffen zu Tode.
Es handelt sich dabei eher um unorganisierte, nicht um organisierte Kriminalität. "Wir sind als Gang von Freunden unterwegs", erklärt ein Bandenmitglied. "Es gibt keine Big Bosses im Hintergrund."

Jede Woche kommt es in Schweden zu Schießereien. Wiederkehrende Berichte über Waffengewalt in Brennpunktbezirken gehören mittlerweile zum medialen Grundrauschen. Die meisten Fälle werden kaum noch von der Öffentlichkeit registriert.
Dabei ist die Statistik alarmierend: In Schweden sterben jedes Jahr mehr Menschen durch Schusswaffen als im Rest Europas – mit steigender Tendenz. In den vergangenen fünf Jahren kam es zu mehr als 2.500 Schießereien, 199 davon endeten tödlich, 588 Menschen wurden verletzt. Die meisten Opfer, aber auch die Täter, sind junge Männer. Viele von ihnen gehören kriminellen Banden an. Das Problem betrifft das ganze Land, auch abseits der Großstädte.
,,Arte Re:" sucht in Helsingborg, einer 150.000-Einwohnerstadt an der Grenze zu Dänemark, nach den Hintergründen. Hier gibt es Drogenhandel, kriminelle Banden und Problemviertel. Und es kommt immer wieder zu Waffengewalt.
Nour Habib war hier früher selbst in einer Gang. Viereinhalb Jahre saß er wegen bewaffneten Raubes im Gefängnis. Danach wollte er nicht wieder zurück in den Teufelskreis der Kriminalität und hat eine Allianz für gefährdete Jugendliche mit der lokalen Wirtschaft gegründet. Omar El-Almali hat 2020 einen seiner besten Freunde bei einer Schießerei verloren. Omar hat gerade sein Kriminalistik-Studium beendet und ist angehender Sozialarbeiter. Er will sich nicht damit abfinden, dass vor allem junge Männer mit Migrationshintergrund in Gewalt und Kriminalität verstrickt werden. Gemeinsam mit der Polizistin Mona Ammar Persson arbeitet er in seiner eigenen Community gegen die Perspektivlosigkeit.

Reportage (D 2021, 32 Min)

Quelle: ARTEde
~~~~~~~~~~~~~

Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Schnellantwort

Achtung: In diesem Thema wurde seit 120 Tagen nichts mehr geschrieben.
Solltest du deiner Antwort nicht sicher sein, starte ein neues Thema.

Achtung: Dieser Beitrag wird erst angezeigt, wenn er von einem Moderator genehmigt wurde.

Name:
E-Mail:
Shortcuts: mit Alt+S Beitrag schreiben oder Alt+P für Vorschau