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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

⚡ Messerattacke in Illerkirchberg

Begonnen von Urs, 06. Dezember 2022, 07:54:06

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Urs

⚡ Messerattacke in Illerkirchberg: Zwei Mädchen werden von einem 27-jähriger Eritreer angegriffen. Das eine stirbt, das andere wird schwer verletzt


Tatort in Illerkirchberg

In Illerkirchberg bei Ulm ist den Morgenstunden ein 14-jähriges Mädchen auf dem Weg zum Schulbus tödlich verletzt und ein weiteres 13-jähriges Opfer schwer verletzt worden. Der Täter, ein 27-jähriger Mann aus Eritrea, flüchtete sich zunächst in die naheliegende Flüchtlingsunterkunft, aus der er zuvor auch gekommen war.

Das Motiv des Mannes ist auch nach Stunden unklar. Er liegt mit Verletzungen im Krankenhaus. Bei den beiden Mädchen handelt es sich um deutsche Staatsangehörige.

Erst vor wenigen Wochen erschütterte die Attacke eines Somaliers auf zwei Maler in Ludwigshafen das Bundesland und die gesamte Republik.

Und auch das 4700-Seelendorf Illerkirchberg gerät nicht das erste Mal in die Schlagzeilen: Bereits 2019 kam es hier zu einer Gruppenvergewaltigung durch vier Asylbewerber. Auch deshalb warnt die Polizei Ulm wohl jetzt vor einem Generalverdacht.

Auf Twitter befürchten derweil vor allem Linke politische Instrumentalisierung.

Aber all diese Taten sind politisch zu betrachten, weil es sie ohne die fehlgeleitete Asylpolitik der letzten Jahre gar nicht gegeben hätte. Weil Anteilnahme jetzt nicht mehr nur in warmen Worten für die Hinterbliebenen bestehen darf, sondern vor allem in Appellen an die Politik, endlich etwas zu ändern.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Kevin

⚡ Illerkirchberg in Baden-Württemberg
Schülerin stirbt nach Angriff – Asylbewerber aus Eritrea festgenommen


Nach dem Angriff eines Mannes auf zwei Schülerinnen im baden-württembergischen Illerkirchberg ist ein 14jähriges Opfer seinen schweren Verletzungen im Krankenhaus erlegen. Eine 13jährige wurde schwer verletzt. Die Polizei nahm drei Asylbewerber aus Eritrea fest, von denen einer der Täter sein soll.

Der Angriff ereignete sich am Montagmorgen gegen 7.30 Uhr auf einem Schulweg in der 5.000-Seelen-Gemeinde in der Nähe von Ulm. Laut Zeugenaussagen kam der Täter aus einer kommunalen Asylunterunterkunft in der Bucher Straße. Er schlug ohne Grund auf eines der Mädchen ein und rammte ihm dann ein Messer in den Bauch, berichtet der SWR. Dann habe er auf die Klassenkameradin eingestochen.

Familie der Schülerin steht unter Schock

Danach flüchtete der Täter zurück in die von Asylbewerbern bewohnte Unterkunft. ,,Als die Polizei diese mit Spezialkräften durchsuchte, traf sie dort auf drei Bewohner, alle Asylbewerber aus Eritrea. Zwei nahm sie mit zur Dienststelle. Der Dritte war verletzt und mußte in ärztliche Behandlung", teilte die Polizei mit. ,,Der 27jährige, der verletzt in der Unterkunft angetroffen wurde, steht im Verdacht, die Mädchen angegriffen zu haben. Bei ihm fand die Polizei auch ein Messer, welches als Tatwaffe in Betracht kommt. Der Verdächtige befindet sich aktuell unter polizeilicher Bewachung in einem Krankenhaus."

Zugleich rief die Polizei angesichts des getöteten Mädchens dazu auf, ,,keinen Generalverdacht gegen Fremde, Schutzsuchende oder Asylbewerber allgemein zu hegen oder solchem Verdacht Vorschub oder Unterstützung zu leisten".

Markus Häußler, der Bürgermeister des Ortes sagte der BILD: ,,Die Gemeinde ist geschockt. Mittlerweile ist eines der Mädchen gestorben. Wir alle sind tief betroffen und trauern mit der Familie." Gegenüber der JUNGEN FREIHEIT sagte eine Bekannte der Familie der Toten: ,,Es ist alles so grauenvoll, die Eltern haben Beruhigungsmittel bekommen, sie sollen noch an ihrem Bett in der Klinik gewacht haben, aber wir alle wissen noch nichts genaues."

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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Bastian

⚡ Mädchen-Mord in Illerkirchberg: Und wieder sagen sie uns, was wir jetzt nicht denken dürfen


Die gesamte deutsche Flüchtlingspolitik der letzten Jahre lässt sich mit einem einzigen Satz zusammenfassen: Wir haben keine Ahnung, wer da zu uns kommt.
Wir wissen also auch nicht, wenn gefährliche, gewalttätige Menschen zu uns kommen. Wir wissen nur: Es waren viel zu viele.
Wozu das führt, erlebt und erleidet gerade der 4.500-Einwohner-Ort Illerkirchberg in Baden-Württemberg. In Illerkirchberg hat ein 27 Jahre alter Flüchtling aus Eritrea zwei Mädchen, 14 und 13 Jahre alt, auf dem Weg zur Schule mit einem Messer angegriffen und niedergemetzelt.
Die 14-jährige Ece S. hat die Tat nicht überlebt. Unser Reporter Jan Karon ist in ihrem Heimatort unterwegs, beschreibt die Wut und Trauer in Illerkirchberg und gibt den Menschen eine Stimme.
Und das irre ist: Politik, Öffentlich-Rechtliche und sogar die Polizei sagen uns, was wir jetzt gefälligst NICHT denken sollen: Nämlich, dass das alles mit der Migrationspolitik dieses Landes zu tun hat.
Wir tun es dennoch: Diese Migrationspolitik, diese Politik der unkontrollierten Zuwanderung, man muss es so klar sagen, wird Leben kosten. Leben unserer Kinder. Was muss noch alles geschehen, damit unsere Regierung dieses Land und unsere Kinder endlich vor Menschen schützt, von denen wir nicht mal wissen, wer sie sind?

07:58 Polizei: Bitte keinen Generalverdacht
09:06 Deutschlands tödliche Migrations-Politik
13:31 Migration verändert ein Land
15:34 Wer es zu uns schafft, darf bleiben
17:36 Regierung will 10 Mio. neue Deutsche
24:56 Der grüne Traum vom bunten Land

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Martin

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Urs

⚡ Nach der Untat von Illerkirchberg wieder dasselbe Muster: Politik, Polizei und Medien vernebeln, vertuschen und verharmlosen


Zunächst die Tatsachen: Ein Asylbewerber aus Eritrea sticht auf offener Strasse auf zwei Mädchen ein. Er tötet eines und verletzt das andere schwer.

Was sagen Polizei, Staatsanwalt und Politik?

Für die Öffentlichkeit bestand keine Gefahr, sagt die Polizei.

Ach ja. Und die Mädchen waren nicht Teil der Öffentlichkeit?

Der Verdächtigte mache von seinem Aussageverweigerungsrecht Gebrauch. Er sei «stundenlang» operiert worden, weil er sich selbst verletzt habe.

Ach ja. Wie passen stundenlange Operation und Verhör zusammen? Wollte die Polizei dem Chirurgen assistieren?

Die Staatsanwaltschaft prüft, ob sie Haftbefehl stellt oder lieber «Anhaltspunkte für verminderte oder ausgeschlossene Schuldfähigkeit» erwägt.

Ach ja. Auch er kann wieder mal nichts dafür.

Baden-Württembergs grüner Ministerpräsident warnt vor «irgendwelchen Zusammenhängen». Die Polizei will «keinen Generalverdacht gegen Fremde».

Ach ja. Weil vergleichbare Taten der letzten Jahre von Deutschen begangen wurden?

Zurück zu den Tatsachen. Die Gemeinde Illerkirchberg steht nicht zum ersten Mal unter Schock. Vor drei Jahren vergewaltigten vier Asylbewerber eine 14-Jährige. Das Urteil: je zwei Jahre Haft.

Die bittere Realität: Vernebeln, vertuschen und wegsehen lassen die importierte Ausländerkriminalität nicht verschwinden. Mehr noch: Damit verhöhnen Politik und Medien die Opfer.

Was hilft? Grenzen zu und abschieben. Rigoros.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Sebastian

⚡ Migrantengewalt
ARD-Mann Restle und der Kindesmord von Illerkirchberg


ARD-Moderator und Chef der Sendung ,,Monitor", Georg Restle, sorgt für Empörung.

Mit einer Relativierung des Kindesmordes von Illerkirchberg hat ARD-Moderator Georg Restle für Empörung und Kopfschütteln gesorgt. Auf Twitter schrieb der Chef des WDR-Politmagazins ,,Monitor", die ,,Straftat" sei ,,so widerlich wie deren politische Instrumentalisierung". Damit hatte er die Wut und Trauer über den Angriff des sogenannten ,,Schutzsuchenden" auf zwei Mädchen mit dem grausamen Verbrechen gleichgesetzt.


Obwohl er heftigen Widerspruch erntete, blieb der 57jährige bei seiner Haltung. Als der Migrationsexperte Ahmad Mansour ihm antwortete: ,,Sie sind Teil des Problems und nicht Teil der Lösung. Widerlich ist der Vergleich", schrieb Restle zurück: ,,Mich widert die Straftat an. Mich widert der Generalverdacht an, der sich wieder mal breit macht. Sie nicht?" Mansour brachte es dann auf den Punkt: ,,Ich stelle beide aber nicht gleichauf!"

Restle instrumentalisierte US-Amoklauf gegen AfD

Ein anderer Nutzer erinnerte ihn daran, wie er selbst Verbrechen politisch instrumentalisiert. Als im Mai ein Amokläufer an einer Schule in Texas 19 Kinder und zwei Lehrer erschoß, twitterte Restle: ,,Und nicht vergessen: Auch in Deutschland gibt es eine Partei, die sich regelmäßig für privaten Waffenbesitz und gegen Verschärfungen des Waffenrechts ausspricht. #AfD".

Restle legte in Sachen Illerkirchberg dann noch einmal nach und twitterte: ,,Rassismus gebiert Gewalttaten, Schutzsuche nicht." Tatsache ist: 2021 waren sogenannte ,,Schutzsuchende" laut BKA-Lagebild an 366 ,,Straftaten gegen das Leben" beteiligt, im Jahr zuvor an 370. Eine Erinnerung an ausgewählte Morde durch Migranten finden Sie hier.

Quelle: JUNGE WELT
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 Sebastian Weber



Sebastian

⚡ 14jährige auf Schulweg getötet
Nach Mädchenmord: AfD fordert Konsequenzen – Linke verlangt ,,Mund halten"


Alice Weidel: Linke empört über AfD

Nach der Ermordung eines 14jährigen Mädchens im baden-württembergischen Illerkirchberg und der Festnahme eines Asylbewerbers aus Eritrea hat die AfD Konsequenzen gefordert. ,,Die routiniert abgespulten Floskeln von Politikern der Regierungsparteien nach der Bluttat von Illerkirchberg sind ein Hohn für alle Bürger, die zu Recht um Leib und Leben ihrer Kinder und Familien fürchten", sagte die  Partei- und Fraktionsvorsitzende Alice Weidel.

Es reiche nicht aus, wenn sich die verantwortlichen Politiker nun bestürzt und erschüttert zeigten, monierte Weidel. Sie müßten ,,die notwendigen Entscheidungen zu treffen, um die Bürger zu schützen und die Sicherheit im öffentlichen Raum zu gewährleisten". Sie appellierte an Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) ,,abgelehnte Asylbewerber, illegale Migranten, kriminelle Zuwanderer und Gefährder konsequent, umgehend und ohne Ausnahme in ihre Herkunftsländer" abzuschieben.

Linkspartei sorgt sich um Asylbewerber

Faeser hatte sich zuvor über die Tat erschüttert gezeigt. ,,Ich trauere um das getötete Mädchen und hoffe inständig, daß das verletzte Mädchen gesund wird", schrieb sie auf dem Kurznachrichtendienst Twitter. ,,Meine Gedanken sind in diesen Stunden bei ihren Familien."


Der Linkspartei-Bundestagsabgeordnete und ehemalige Parteichef, Bernd Riexinger, nutze die Tötung des Kindes, um die AfD zu kritisieren. ,,Statt um das tote Mädchen in Illerkirchberg zu trauern, inne zu halten und mal den Mund zu halten, nutzen die AfD-Nazis sofort die Gelegenheit, um gegen Geflüchtete zu hetzen." Dies sei ,,niederträchtig" und zeige, wes Geistes Kind die AfD sei.


Der Ministerpräsident schweigt

Landesinnenminister Thomas Strobl (CDU) kündigte an, die Tat werde restlos aufgeklärt. ,,Diese Tat rührt uns zutiefst, wenn das Leben eines unschuldigen Kindes so brutal ausgelöscht wird." Seine Gedanken seien bei den Hinterbliebenen und Freunden des getöteten Mädchens.

Baden-Württembergs Ministerpräsident Winfried Kretschmann äußerte sich bis zum Dienstag vormittag nicht zu der Bluttat.

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 Sebastian Weber



Armin

⚡ Illerkirchberg: 14-Jährige tot, Asylbewerber aus Eritrea festgenommen


Heute Abend habe ich mich bei SWR Aktuell zum schrecklichen Verbrechen an zwei jungen Mädchen in Illerkirchberg geäußert.

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Armin

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Liam

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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Liam

⚡ Dieses Flüchtlingshaus hätte niemals dort stehen dürfen": Pleiteticker vor Ort in Illerkirchberg


Der brutale Mord an der 14-Jährigen Ece erschüttert Deutschland. Pleiteticker war in Illerkirchberg vor Ort und hat mit den Menschen gesprochen.

Quelle: Pleiteticker
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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Liam

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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Liam

⚡  Wie viele noch, Angela?


Die unkontrollierte Masseneinwanderung vorwiegend aus Afrika und Nahost seit 2015 zeigt täglich ihre faulen Früchte: Diesmal traf es die erst 14-jährige Ece S., die auf dem Weg zur Schule einem eritreischen Messerstecher zum Opfer fiel und an den Verletzungen verstarb - eine 13-jährige Schulkameradin der Ermordeten kämpft derweil im Krankenhaus um ihr Überleben.
Dies ist nur ein weiterer Fall, der zu verhindern gewesen wäre, hätten wir Grenzkontrollen gehabt, und den wir maßgeblich Angela Merkels grenzenlosen Open-Border-Politik zu verdanken haben.

Kein Opfer wird vergessen und keine Tat je vergeben!

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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Liam

⚡ Illerkirchberg mann greift Vorschule zwei Mädchen an
⚡ Illerkirchberg man attacks two girls in preschool


Quelle: NNC news 893
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Liam Clarence
  > Redaktion

"Nur wer gegen den Strom schwimmt gelangt zur Quelle!
Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom!"


Bastian

⚡ Flüchtling ermordet Ece: Mütter warnten vor Belästigungen, nichts geschah


Es ist gerade mal vier Tage her, dass ein Flüchtling aus Eritrea die 14-jährige Ece S. auf dem Weg zur Schule mit einem Messer ermordete. Gerade mal vier Tage, und trotzdem haben unsere Regierung und die öffentlich-rechtlichen Medien diesen grauenvollen Mord bereits vergessen. Wir aber nicht.
Unser Reporter Jan Karon ist weiter vor Ort, hat mit den Menschen in Illerkirchberg gesprochen. Die bittere Anklage der Illerkirchberger lautet: Trotz der konkreten Warnung an die Politik, dass an dieser Stelle Mädchen belästigt werden, wurde nicht gehandelt: ,,Es ist einfach nichts passiert."
Hätte man auf diese Menschen gehört – Ece wäre noch am leben. Nach solchen Schreckenstaten wie im Baden-Württembergischen Illerkirchberg hören wir immer wieder Worte wie ,,psychisch gestörter Einzeltäter". Niemand will zugeben, wie gefährlich unser Land geworden ist. Es ist ein totales Totschweigen. 

1:48 Kein Besuch der Regierung in Illerkirchberg
4:56 Unser Reporter Jan Karon weiter vor Ort
9:44 ,,Es war bekannt, dass die Asylbewerber Mädels belästigt haben"
11:04 Eritrea-Kenner und Psychotherapeut zu Gast: ,,Wer zu uns kommt, ist überfordert"
19:57 ,,Viele haben noch nie eine Treppe gesehen"

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



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