❓ Chinas NEUES Öl- und Gasgeschäft mit Afghanistan

[Andres]

❓ Chinas NEUES Öl- und Gasgeschäft mit Afghanistan trifft die USA mit einem massiven Schlag!
❓ China's NEW Oil And Gas Deal With Afghanistan STRIKES U.S With A MASSIVE Blow!

Die Taliban veranstalteten am 5. Januar eine Fernsehveranstaltung, um ihr erstes internationales Abkommen seit der Machtergreifung im August 2021 zu feiern.

Sie unterzeichneten einen Vertrag mit einem chinesischen Unternehmen zur Ausbeutung von Ölreserven im Norden Afghanistans.
Xinjiang Central Asia Petroleum and Gas Co erklärte sich bereit, Afghanistan im Rahmen des Deals 150 Millionen Dollar pro Jahr zu zahlen.
Anstieg auf 540 Millionen US-Dollar über 25 Jahre nach drei Jahren.

Die Initiative konzentriert sich auf ein großes Gebiet, das sich über drei nordafghanische Provinzen erstreckt – Sar-e Pol, Jowzjan und Faryab, von denen zwei an Turkmenistan grenzen.
Seit die US-Soldaten im August 2021 abgezogen sind und die Taliban übernommen haben, ist Afghanistans von Hilfe abhängige Wirtschaft zusammengebrochen.
Die Regierung versucht, es zu stabilisieren, indem sie Investitionen anzieht, um Arbeitsplätze für notleidende Afghanen zu schaffen. Darüber hinaus ist die Erschließung von Minen und Kohlenwasserstoffressourcen eine der wenigen verfügbaren wirtschaftlichen Optionen, und Energie kann einen erheblichen Einfluss haben. China kann eine bedeutende Rolle für die politischen und wirtschaftlichen Aussichten der Region spielen,
weshalb der Deal vorgeschlagen wurde.

Danke, dass Sie sich unser Video angesehen haben; Chinas NEUES Öl- und Gasabkommen mit Afghanistan trifft die USA mit einem massiven Schlag!

Im Dezember 2011 schlossen die vorherige Regierung und die China National Petroleum Corporation oder CNPC einen Deal.
Sie glaubten, dass das Amudarja-Becken rund 87 Millionen Barrel Rohöl enthielt. Der Bergbauminister Wahidullah Shahrani sagte, die Arbeiten würden im Oktober 2012 beginnen.

Und im März 2013 sagte er, sie würden mit einem Nachbarn im Norden verhandeln und erwarteten, dass Afghanistan bis zum Jahresende täglich 25.000 Barrel produzieren werde. Er fügt hinzu, dass die Brunnen auf Produktion eingestellt sind.
Darüber hinaus verhandelt Kabul mit Usbekistan über Transitfragen. Aber im August 2013 wurde der Bau eingestellt und chinesische Arbeiter waren gegangen.

China steht im Umgang mit den Taliban vor einem strategischen Problem mit seiner Energiesicherheit. Es ist das bevölkerungsreichste Land der Erde, eine starke Industriemacht und verbraucht weltweit die meiste Energie.
Chinas heimische Ressourcen können seinen expandierenden Markt nicht befriedigen, was dazu führt, dass es erhebliche Mengen an Öl und Gas importiert.

Dies hat zur Bildung von Allianzen mit Ländern wie Russland, Ecuador und den Golfstaaten des Nahen Ostens geführt.

China hat gute Beziehungen zu einigen Nationen. Jedoch, Pekings Energieimporte sind anfällig, weil sie auf dem Seeweg oder durch politisch heikle Gebiete transportiert werden müssen, die die USA militarisieren, mit Ausnahme derer aus Russland.

China hat die Belt Road Initiative und andere Projekte, um seinen Einflussbereich zu etablieren.

Afghanistan ist für Chinas Strategieplan, einschließlich der BRI, von wesentlicher Bedeutung.
Darüber hinaus teilt Zentralasien eine kleine Grenze mit China, die den Nahen Osten, Zentralasien und Südasien verbindet.

China betrachtet Kabul als entscheidend für seine Sicherheit, Strategie und wirtschaftliche Expansion. Und obwohl die politische Landschaft Afghanistans unberechenbar ist, das Ende der US-
Krieg und die Übernahme durch die Taliban bieten China die Möglichkeit, seinen Einfluss in der Region zu vergrößern.

Der Krieg in der Ukraine hat die Wirtschaft des Landes verzerrt, und China braucht Afghanistan, um stabil zu sein, um sein Ziel zu erreichen, eine wirtschaftliche Supermacht zu werden.

Der Krieg hat auch Chinas Energieversorgungskette unterbrochen. Aber trotz dieser Herausforderungen China hat in Afghanistan investiert. In diesem Artikel werden die potenziellen Vorteile und Ergebnisse des Deals erörtert.

Der stellvertretende Wirtschaftsminister der Taliban, Mullah Abdul Ghani Baradar, kündigte bei der Vertragsunterzeichnung in Kabul an, dass ihre Gruppe den Aufbau einer nachhaltigen Wirtschaft für Afghanistan anstrebe.
Sie planen, die Zusammenarbeit mit der anderen Partei für den wirtschaftlichen Fortschritt zu fördern. Amerikanische Experten schätzten die natürlichen Ressourcen Afghanistans, einschließlich der in Elektroautos verwendeten Seltenerdmineralien, vor einem Jahrzehnt auf 1 Billion US-Dollar. Der Krieg verhinderte die Ausbeutung dieses potenziellen Reichtums.

Jedoch, Bergbau- und Ölprojekte sind derzeit so sicher wie seit Jahren nicht mehr. China und Afghanistan können am Beispiel dieses Projekts bei großen Energie- und anderen Industrieprojekten zusammenarbeiten.

Der Minister für Mineralien und Erdöl der Taliban, Shahabuddin Dilawar, hat China gedrängt, die Erschließung der Kupfermine Mes Aynak abzuschließen.
das eine der weltweit größten unerschlossenen Kupferressourcen ist.

The Taliban held a televised event on January 5 to celebrate their first international deal since seizing  power in August 2021. 

They signed a contract with a Chinese company to exploit oil reserves in northern Afghanistan. 
Xinjiang Central Asia Petroleum and Gas Co agreed to pay Afghanistan $150 million per year as part of the  deal, increasing to $540 million over 25 years after three years. 

The initiative focuses on a large area of land that spans three northern Afghan provinces - Sar-e Pol,  Jowzjan, and Faryab, two of which border Turkmenistan. 
Since the US soldiers left in August 2021 and the Taliban took over, Afghanistan's aid-dependent economy  has collapsed. 

The administration is trying to stabilize it by attracting investments to create jobs for suffering Afghans.  In addition, developing mines and hydrocarbon resources is one of the few available economic options,  and energy can have a significant impact.  China can play a significant role in the political and economic prospects of the region, which is why the  deal was proposed.

In December 2011, the previous administration and China National Petroleum Corporation or CNPC stroke  a deal.

They believed the Amu Darya basin had around 87 million barrels of crude oil. The mining minister,  Wahidullah Shahrani, said work would start in October 2012. 

And in March 2013, he said they were negotiating with a neighbor up north and expected Afghanistan to  produce 25,000 barrels daily by year-end. He adds that the wells are set to produce. 

Moreover, Kabul is talking with Uzbekistan about transit issues. But by August 2013, construction had  stopped, and Chinese workers had left.

China faces a strategic problem with its energy security when dealing with the Taliban. It is the world's  most populous country, a strong industrial power, and consumes the most energy globally. 

China's domestic resources cannot satisfy its expanding market, leading it to import significant oil and gas. 

So, this has resulted in forming alliances with countries like Russia, Ecuador, and the Gulf States of the  Middle East.

China has good relations with some nations.  However, Beijing's energy imports are vulnerable because they need to be transported by sea or through  politically sensitive areas that the US is militarizing, except those from Russia. 

China has the Belt Road Initiative and other projects to establish its sphere of influence. 

Afghanistan is essential to China's strategic plan, including the BRI. Furthermore, Central Asia shares a  small border with China, connecting the Middle East, Central Asia, and Southern Asia.

China considers Kabul crucial for its security, strategy, and economic expansion.  And although Afghanistan's political landscape is unpredictable, the end of the US-led war and the Taliban  takeover offer China an opportunity to increase its influence in the region. 

The Ukraine war has distorted the country's economy, and China needs Afghanistan to be stable to  achieve its goal of becoming an economic superpower. 

The war has also disrupted China's energy supply chain. But despite these challenges, China has invested  in Afghanistan. This article will discuss the deal's potential benefits and outcomes.

The Taliban's deputy prime minister for economic affairs, Mullah Abdul Ghani Baradar, announces at the  Kabul contract-signing ceremony that their group aims to establish a sustainable economy for  Afghanistan. 

They plan to foster collaboration with the other party for economic advancement. American experts valued Afghanistan's natural resources, including rare-earth minerals used in electric  cars, at $1 trillion a decade ago. The war prevented the exploitation of this potential wealth. 

However, mining and oil projects are currently safer than in years. China and Afghanistan can collaborate on big energy and other industries projects using this project as an  example. 

The Taliban's minister for minerals and petroleum, Shahabuddin Dilawar, has been urging China to  complete the development of the Mes Aynak copper mine, which is one of the world's largest untapped  copper resources.

Quelle: Tech Revolution