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Letzter Beitrag: 09. März 2023, 12:25:44
🐝 Regensburg: Steinerne Brücke von Severin

  • ⁉ UN -Sicherheitsrat, -Vollversammlung, -Organisationen 10 0 10 1

⁉ UN -Sicherheitsrat, -Vollversammlung, -Organisationen

Begonnen von Kevin, 25. Oktober 2023, 06:54:27

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Topic keywords [SEO] IsraelPalästinaKriegIranUNOUNSicherheitsratOrganisationenVollversammlung

Kevin

⁉ Eklat im UN-Sicherheitsrat zwischen Generalsekretär Guterres und Israels Außenminister Cohen


Der Nahost-Krieg hat im UN-Sicherheitsrat zu wütenden Auseinandersetzungen geführt. Der israelische Außenminister Eli Cohen attackierte am Dienstag bei einer offenen Sitzung des mächtigsten Gremiums der Vereinten Nationen UN-Generalsekretär António Guterres für kritische Äußerungen zu Israel. "Herr Generalsekretär, in welcher Welt leben Sie?" fragte Cohen, der eindrücklich den Angriff der radikalislamischen Hamas auf Israel vom 7. Oktober schilderte. "Das ist definitiv nicht unsere Welt."

Bei der offenen Sitzung des UN-Sicherheitsrates warf der palästinensische Außenminister Rijad al-Maliki Israel "Massaker" im Gazastreifen vor. "Die anhaltenden Massaker, die bewusst und systematisch und brutal von Israel (...) verübt werden, müssen gestoppt werden", sagte der Diplomat. "Es ist unsere kollektive humane Pflicht, sie zu stoppen." Ein weiteres "Scheitern" des UN-Sicherheitsrats bei dem Thema sei "unentschuldbar".

Guterres hatte bei der Sitzung des UN-Sicherheitsrates erneut den Hamas-Angriff auf Israel scharf verurteilt. Er sagte aber auch, die Angriffe der radikalislamischen Palästinenserorganisation seien "nicht in einem Vakuum erfolgt". Die Palästinenser würden seit 56 Jahren unter "erstickender Besatzung" leiden.

Quelle: phoenix
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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Napo

⁉ Das wird noch schlimmer! Israel ruft zur ,,totalen Zerstörung" auf
⁉ This Will Get Worse! Israel Calls For "Total Destruction"


Der israelische Außenminister versprach, dass Israel den Krieg bis zum bitteren Ende gegen die Hamas führen werde. Er verglich die Gruppe auch mit Nazis.
The Israeli foreign minister promised Israel will take the war to Hamas until the bitter end. He also compared the group to Nazis.

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Napo Akakpo

Suraj

⁉ Israel, Palestine face-off at United Nations: UN Security Council Addresses Israel-Gaza Crisis
⁉ Aufeinandertreffen zwischen Israel und Palästina bei den Vereinten Nationen: UN-Sicherheitsrat befasst sich mit der Israel-Gaza-Krise


UN Security Council holds debate on Middle East over Israel-Hamas Conflict. Both Israel and Palestine representatives come face to face during the debate.
Der UN-Sicherheitsrat führt eine Debatte über den Nahen Osten im Zusammenhang mit dem Israel-Hamas-Konflikt. Während der Debatte stehen sich sowohl Vertreter Israels als auch Palästinas gegenüber.

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Suraj Mandal



Azad

⁉ ,,In welcher Welt leben Sie?": Israel verprügelt UN-Chef wegen Kritik am Gaza-Krieg und Angriff der Hamas
⁉ 'In What World Do You Live?': Israel Blasts UN Chief Over Gaza War Criticism & Hamas' Assault


Israel ist wütend über die Äußerungen von UN-Generalsekretär Antonio Guterres zum Angriff der Hamas. Guterres sagte, dass der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober nicht im luftleeren Raum stattfand. Als Reaktion auf die Äußerungen des UN-Chefs forderte der israelische UN-Botschafter den Rücktritt von Guterres.
Gilad Ergan bemerkte, Guterres sei ,,nicht geeignet, die Vereinten Nationen zu leiten". Auch der israelische Außenminister startete einen vernichtenden Angriff auf den UN-Chef. Achten Sie auf mehr.
Israel is fuming over UN Secretary-General Antonio Guterres' remarks on Hamas' assault. Guterres said that the Hamas' October 7 attack on Israel did not happen in a vacuum. In response to the UN Chief's comments, the Israeli Ambassador to the UN demanded Guterres's resignation. Gilad Ergan remarked that Guterres is "not fit to lead the United Nations". Israeli Foreign Minister also launched a scathing attack on the UN Chief. Watch for more.

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  Azad Uddin | আজাদ উদ্দিন
 


Suraj

⁉ Indiens Appell des Sicherheitsrates der Vereinten Nationen inmitten der Konfrontation zwischen der Regierung Netanyahu und dem Geheimdienstgeneral
⁉ India's UNSC Appeal Amid Netanyahu Govt VS Secy General Faceoff


Indien hat erklärt, es sei ,,zutiefst besorgt" über die sich verschlechternde Lage im anhaltenden israelisch-palästinensischen Konflikt. Neu-Delhi verurteilte zwar den Hamas-Angriff und die tragische Explosion im Gaza-Krankenhaus, drängte jedoch auf eine baldige Wiederaufnahme der Friedensgespräche zwischen Israel und Palästina.
India has said that it's "deeply concerned" about the deteriorating situation in the ongoing Israel-Palestine conflict. New Delhi, while condemning the Hamas attack and the tragic blast at the Gaza hospital, has urged for early resumption of peace talks between Israel and Palestine.

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Suraj Mandal



Amaru

⁉ Weitere Schlüssel: Totaler Konflikt zwischen Israel und den Vereinten Nationen, in welcher Welt leben Sie?; Die USA drohen dem Iran und einer Rezession
⁉ Más claves: Choque total entre Israel y la ONU, ¿en qué mundo vive?; EEUU amenaza a Irán y recesión


Der Markt beobachtet, was in Israel passiert, fängt aber an, das Risiko einer Rezession zu bewältigen, was in Europa bereits eine offensichtliche Tatsache ist, selbst Christine Lagarde hat darauf hingewiesen, dass die wirtschaftliche Stagnation bereits angekommen ist. Ein weiterer wesentlicher Schlüssel ist, dass das Wachstum Spaniens zum Stillstand gekommen ist.
und wir sehen, wie Europa einfrieren würde.

Blinken hat angedeutet, dass sie keinen Krieg mit dem Iran führen wollen, da die Reaktion unmittelbar erfolgen werde. Aus Israel wiederum fordern sie den Rücktritt des UN-Generalsekretärs mit der Begründung, er sei nicht geeignet, die UN zu leiten.

Wir haben das Chaos bei den Vereinten Nationen gesehen,
In einer Zeit, in der der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen den Waffenstillstand abgelehnt hat, nur weil er von Russland kam, und sein Generalsekretär dann einen Waffenstillstand beantragt hat, ist nicht klar, warum sie sich in New York treffen. Der Außenminister der Vereinigten Staaten, Anthony blinkenBlinken, sah seinerseits, was los war
, hat darauf hingewiesen, dass kein Mitglied dieses Rates dieses Massaker an seinem Volk dulden würde, es sei nicht gerechtfertigt.

Ebenso hat Blinken über die Situation mit dem Iran gesprochen und betont: ,,Ich möchte es vor diesem Rat sagen: Die USA wollen keinen Konflikt mit dem Iran, wir wollen diese Konfrontation nicht."
Aber wenn der Iran irgendwo US-Personal angreift, werden wir unser Volk und unsere Sicherheit schnell und mit aller Entschlossenheit verteidigen."
El mercado está mirando lo que está sucediendo en Israel pero empieza a gestionar el riesgo de la recesión, que en Europa ya es un hecho evidente, hasta Christine Lagarde ha señalado que el estancamiento económico ya ha llegado. Otra de las claves fundamentales es que se ha frenado en seco el crecimiento de España, y vemos como Europa estaría congelándose.

Blinken ha señalado que no quieren entrar en guerra con Irán porque la respuesta será inmediata. Por su parte desde Israel, vemos como piden la dimisión del secretario general de la ONU, alegando que no es apto para dirigir la ONU.

El lío lo hemos visto en la ONU, en un momento en que el consejo de seguridad de Naciones Unidas, ha rechazado, solo por que venía de Rusia, el alto el fuego y luego su secretario general ha pedido el alto el fuego, no se entiende por qué están reunidos en Nueva York. Por su parte, el secretario de estados de Estados de EEUU, Anthony blinkenBlinken, viendo la que se estaba liando, ha señalado que ningún miembro de este consejo toleraría esa matanza contra su pueblo, no está justificado.

Así mismo, Blinken, ha hablado sobre la situación con Irán y apunta que "quiero decirlo ante este consejo: EEUU no quiere ningún conflicto con Irán, no queremos esta confrontación. Pero si Irán ataca a personal de Estados Unidos allá donde sea, defenderemos a nuestro pueblo, nuestra seguridad, con rapidez y con toda la decisión"

Quelle: Negocios TV
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Amaru Enrique Ruiz

El árbol más viejo enseñó que todos somos iguales.
Der älteste Baum hat gelehrt, dass wir alle gleich sind.

Kevin

⁉ Situation zwischen Israel, UN & EU eskaliert. Keine Visa mehr!


Die Lage im Nahen Osten ist so weit eskaliert, dass Israel offenbar nicht mehr zwischen Freund und Feind unterscheiden kann! Israel hat angekündigt, keine Mitglieder mehr der UN ins Land zu lassen und alle Visa werden verweigert! Außerdem steht die EU ebenfalls auf deren Abschussliste. Die Lage wird zunehmend dramatischer!

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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Michail

⁉ Putin wird über das Schicksal Israels entscheiden! Die Situation ist zu 100% aufgeheizt!


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 Michail Michael Pichler


Jasir

⁉ Zwei weitere Resolutionen zur Beendigung der Gewalt in Gaza scheitern im UN-Sicherheitsrat
⁉ Two more resolutions to end Gaza violence fail at UN Security Council


Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen hat trotz einer sich verschärfenden humanitären Krise in der palästinensischen Enklave Gaza erneut keine Maßnahmen im Israel-Hamas-Konflikt ergriffen.
Russland und China legten am Mittwoch ihr Veto gegen eine Resolution der Vereinigten Staaten ein, die eine humanitäre Pause forderte, um den Zugang zu humanitärer Hilfe zu ermöglichen.
der Schutz der Zivilbevölkerung und ein Stopp der Bewaffnung der Hamas und anderer bewaffneter Gruppen im Gazastreifen.
Ein von Moskau vorgelegter Gegentext fand daraufhin keine ausreichende Unterstützung.
Die USA hatten einen am Wochenende veröffentlichten ersten Entwurf abgeschwächt, nachdem Diplomaten ihren Schock darüber zum Ausdruck gebracht hatten, dass sie die humanitäre Krise nicht anerkennen und mutig erklärt hatten, dass Israel das Recht habe, sich zu verteidigen.
Zehn Mitglieder stimmten für die Resolution, während die Vereinigten Arabischen Emirate mit Nein stimmten und Brasilien und Mosambik sich der Stimme enthielten.
Es war ein seltener Schritt der USA, dem Sicherheitsrat Maßnahmen vorzuschlagen, doch Diplomaten stellten fest, dass eine humanitäre Pause nicht dasselbe sei wie ein Waffenstillstand, der von UN-Generalsekretär Antonio Guterres unterstützt wurde. Eine Pause kann nur wenige Stunden dauern.
The United Nations Security Council has again failed to take action on the Israel-Hamas conflict despite a deepening humanitarian crisis in the Palestinian enclave of Gaza.
Russia and China on Wednesday vetoed a United States resolution that called for a humanitarian pause to allow humanitarian aid access, the protection of civilians and a stop to arming Hamas and other armed groups in the Gaza Strip.
A rival text put forward by Moscow then failed to draw sufficient support.
The US had toned down an initial draft released over the weekend after diplomats expressed shock at its failure to recognise the humanitarian crisis and its bold statement that Israel had a right to defend itself.
Ten members voted for the resolution, while the United Arab Emirates voted no and Brazil and Mozambique abstained.
It was a rare move by the US to suggest Security Council action, but diplomats noted that a humanitarian pause was not the same as a ceasefire, which has been backed by UN Secretary-General Antonio Guterres. A pause might last only a matter of hours.

Quelle: Al Jazeera
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جاسر بانتان| Jasir Bantan



Joey

⁉ Israel erklärt den Vereinten Nationen den Krieg
⁉ Israel DECLARES WAR On United Nations


So verhält sich ein Schurkenstaat.
This is how a rogue state behaves.

Quelle: Owen Jones
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Joey Oxtan
  > Journalist

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Kagiso

⁉ Rede des UN-Chefs schockiert die Welt – Sagt ,,eindeutige Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht" in Gaza
⁉ UN Chief Speech Shocks the World - Says 'clear violations of international humanitarian law' in Gaza


UN-Chef Antonio Guterres sagt ,,eindeutige Verstöße gegen das humanitäre Völkerrecht" in Gaza –
Der Chef der Vereinten Nationen, Antonio Guterres, hat seine Forderung nach einem Waffenstillstand in Gaza erneuert und erklärt, dass im Krieg zwischen Israel und der palästinensischen bewaffneten Gruppe Hamas gegen internationales Recht verstoßen werde.
Israel bombardiert den belagerten Gazastreifen seit dem 7. Oktober unerbittlich, als die Hamas einen Überraschungsangriff auf Südisrael startete, bei dem nach Angaben der israelischen Behörden mindestens 1.400 Menschen ihr Leben verloren.
In seiner Rede vor dem 15-köpfigen UN-Sicherheitsrat am Dienstag:
Guterres plädierte für den Schutz der Zivilbevölkerung und warnte, dass die Kämpfe zu einem größeren Flächenbrand in der Region führen könnten.
Guterres kritisierte Israel auch, ohne es beim Namen zu nennen, und sagte: ,,Zivilisten zu schützen bedeutet nicht, mehr als eine Million Menschen zur Evakuierung in den Süden zu befehlen, wo es keine Unterkunft, keine Nahrung, kein Wasser, keine Medikamente und keinen Treibstoff gibt."
und dann weiterhin den Süden selbst bombardieren."
Die Kommentare des Generalsekretärs erregten den Zorn des israelischen UN-Botschafters Gilad Erdan, der die Rede als ,,schockierend" bezeichnete.

In seiner Rede bezeichnete Guterres den Angriff der Hamas als ,,schrecklich und beispiellos" und forderte die Freilassung der rund 200 von der Hamas gefangenen und gefangen gehaltenen Menschen.
Auch Antonio Guterres hat zu einem sofortigen Waffenstillstand aufgerufen.
UN chief antonio guterres says 'clear violations of international humanitarian law' in Gaza -
United Nations chief Antonio Guterres has renewed his demand for a ceasefire in Gaza and said that international law was being violated in the war between Israel and the Palestinian armed group Hamas.
Israel has bombarded the besieged Gaza Strip relentlessly since October 7, when Hamas launched a surprise attack on southern Israel, leading to at least 1,400 people losing their lives according to Israeli authorities.
Speaking before the 15-member UN Security Council on Tuesday, Guterres pleaded for civilians to be protected and warned that the fighting risked a wider conflagration in the region.
Guterres also criticised Israel without naming it, saying, "protecting civilians does not mean ordering more than one million people to evacuate to the south, where there is no shelter, no food, no water, no medicine and no fuel, and then continuing to bomb the south itself."
The secretary-general's comments drew ire from Israel's UN Ambassador Gilad Erdan, who called the speech "shocking".

In his speech, Guterres called the attack by Hamas "horrifying and unprecedented" and demanded the release of the roughly 200 people captured and held captive by Hamas.
Antonio Guterres has also appealed for an immediate ceasefire.

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   Kagiso Shivute



Bastian

⁉ UNGA-Präsident zum Nahen Osten: ,,Die unaussprechliche Gewalt, das erschütternde Leid müssen jetzt ein Ende haben"
⁉ UNGA President on Middle East: "The unspeakable violence, the harrowing suffering must end, now"


Bemerkungen von Dennis Francis, Präsident der UN-Generalversammlung, zur zehnten Dringlichkeits-Sondersitzung (wiederaufgenommen) der Generalversammlung.

Sehr geehrte Minister,

Exzellenzen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Sehr geehrte Delegierte,

Ich komme heute Morgen vor Sie – zutiefst beunruhigt und verstört.
Erst an diesem Dienstag haben wir den Jahrestag der Charta der Vereinten Nationen begangen – den Tag, an dem unsere Organisation aus der Asche der abscheulichsten Verbrechen gegen die Menschlichkeit in der Geschichte gegründet wurde.

Auch wenn uns wenig Anlass zum Feiern gibt, haben wir dennoch die Werte und Prinzipien hochgehalten, die unsere Organisation in den letzten 75 Jahren verankert haben.

Wieder einmal versammeln wir uns inmitten der schwersten Eskalation von Gewalt und Feindseligkeit im Nahen Osten seit Jahrzehnten.

Das vielleicht dramatischste und am schwierigsten zu ertragende war der Angriff auf das Al-Ahli Baptist Hospital, bei dem bei einem einzigen Vorfall mehrere hundert Menschen ums Leben kamen – es ist ein undenkbares Verbrechen, das unser menschliches Empfinden verletzen muss.

Die zunehmende Spannung, die unaussprechliche Gewalt, das erschütternde Leid müssen jetzt ein Ende haben.

Ich verurteile erneut den Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober.
und lehnen Sie die Tötungen und Geiselnahmen von Zivilisten, darunter Frauen, Kinder und ältere Menschen, ab.

Die Brutalität der Hamas-Angriffe ist schockierend und inakzeptabel; und hat keinen Platz – ich wiederhole, hat keinen Platz – in unserer Welt.

Ebenso verurteile und lehne ich jegliche wahllose Angriffe auf unschuldige Zivilisten im Gazastreifen ab.
und das Ausmaß der Zerstörung kritischer Infrastruktur durch Israel.

Die unaufhörliche Bombardierung des Gazastreifens durch Israel und ihre Folgen sind zutiefst alarmierend.

Das Recht auf Selbstverteidigung gibt keinen rechtmäßigen Freibrief für wahllose und unverhältnismäßige Vergeltungsmaßnahmen und kann dies auch nicht sein.

Tausende – vor allem Kinder, Frauen und ältere Menschen – werden getötet, verletzt, verstümmelt und gewaltsam vertrieben, und in den Krankenhäusern geht die medizinische Grundversorgung tragischerweise zur Neige.

Die Kriegsregeln schreiben vor, dass Zivilisten und zivile Einrichtungen am Boden stets geschützt werden müssen – um jeden Preis.

Und hier, in diesem erhabenen Saal, unser Vor-
Oberste Priorität muss der Schutz und die Rettung von Zivilistenleben haben.

Es ist auch bedauerlich, dass unter den erschreckenden Todesopfern auch Mitarbeiter der Vereinten Nationen sind – auf die diese Organisation angewiesen ist, um Millionen von Palästinensern in größter Not lebenswichtige humanitäre Hilfe und andere Dienste zu leisten.

Ich drücke meine aufrichtige Solidarität mit allen aus, die ihre Lieben, ihr Zuhause und ihr Gefühl der Sicherheit oder Zugehörigkeit verloren haben.

Und ich schließe mich dem Generalsekretär an und spreche den Familien der 35 UN-Mitarbeiter, die im Rahmen der edlen Sache des humanitären Dienstes ihr Leben verloren haben, mein tief empfundenes Beileid aus.
Ich nutze diese Gelegenheit auch, um dem gesamten UNRWA-Personal und anderen humanitären Helfern meinen Dank für ihren anhaltenden unerschütterlichen und heldenhaften Einsatz unter diesen äußerst belastenden Umständen auszusprechen.

Exzellenzen, alle Konfliktparteien müssen sich an das humanitäre Völkerrecht halten und unverzüglich die notwendigen Voraussetzungen schaffen, um die Öffnung eines humanitären Korridors zum Gazastreifen zu ermöglichen.

Wir müssen sicherstellen, dass dringend benötigte lebensrettende Hilfe die Bedürftigen erreicht – von der Lieferung grundlegender Nahrungsmittel bis hin zur sicheren Durchreise von humanitärem und medizinischem Personal.

Jede gegenteilige Maßnahme – den Menschen in Gaza den ungehinderten Zugang zu lebensnotwendigen Gütern zu verwehren – wäre eine klare Verletzung ihrer Menschenrechte und ein Verstoß gegen das humanitäre Völkerrecht.

Wir, die Vereinten Nationen, können nicht zulassen, dass die Grundprinzipien der Menschenrechte und des Völkerrechts gefährdet werden.

Als Vereinten Nationen sind wir verpflichtet, sie einzuhalten – ohne Bedingungen, ohne Vorbehalte und schon gar nicht ohne Ausnahmen.

Im Laufe der Jahre haben die Vereinten Nationen erfolgreiche humanitäre Einsätze durchgeführt, die erhebliche Auswirkungen hatten.
Ich bin sowohl dankbar als auch ermutigt für die israelische Zusammenarbeit, die zur erfolgreichen Überfahrt einiger Hilfslastwagen aus Ägypten nach Gaza geführt hat.

Aber das ist eindeutig ein Tropfen auf den heißen Stein für die zweieinhalb Millionen Einwohner Gazas – fast die Hälfte davon sind Kinder.

Exzellenzen, liebe Kolleginnen und Kollegen,

Zu diesem Zeitpunkt der unmittelbarste Schritt ist klar: Die Gewalt muss aufhören und weiteres Blutvergießen muss verhindert werden.

Ich fordere die sofortige und bedingungslose Freilassung aller Geiseln.

Ich fordere daher einen sofortigen, bedingungslosen humanitären Waffenstillstand.

Und ich fordere auch eine sofortige und bedingungslose Öffnung der Korridore für humanitäre Hilfe und Hilfe.

Der einzige Weg zu einem umfassenden, gerechten und dauerhaften Frieden ist eine ausgehandelte Zwei-Staaten-Lösung im Einklang mit dem Völkerrecht, der UN-Charta und den einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen – eine Lösung, die Israels legitimen Sicherheitsbedürfnissen und dem Staat gerecht wird der legitimen Bestrebungen Palästinas nach einem unabhängigen Staat.
Volltext: https://media.un.org/en/asset/k1z/k1z..
Remarks by Dennis Francis, President of the UN General Assembly, to the Tenth Emergency Special Session (resumed) of the General Assembly.

Honourable Ministers,

Excellencies, Dear Colleagues,

Distinguished Delegates,

I come before you, this morning – deeply disturbed and distraught.

Only this Tuesday we marked the anniversary of the United Nations Charter – the day on which our organization was founded out of the ashes of the most heinous crimes against humanity in history.

While there is little to incline us to celebration we nevertheless honoured the values and principles that have anchored our organization these last 75 years.

Yet again, we gather amidst the gravest escalation of violence and hostility in the Middle East in decades.

Perhaps the most dramatic and difficult to countenance was the al-Ahli Baptist Hospital attack that killed several hundred people in a single incident – it is an unthinkable crime that must offend our human sensibilities.

The worsening tension, the unspeakable violence, the harrowing suffering must end, now.

I once again condemn the attack on Israel by Hamas on 7 October, and reject the killings and the taking of civilian hostages, including women, children, and the elderly.

The brutality of the Hamas assaults is shocking and unacceptable; and has no place – I repeat, has no place – in our world.

Similarly, I condemn and reject any indiscriminate targeting of innocent civilians in the Gaza Strip, and the scale of destruction of critical infrastructure by Israel.

The ceaseless bombardment of the Gaza Strip by Israel and its consequences are deeply alarming.

The right of self-defence does not and cannot lawfully give licence to undertake indiscriminate and disproportionate reprisal.

Thousands – especially children, women, and the elderly – are being killed, injured, maimed, and forcefully displaced, and hospitals are running tragically low on basic medical supplies.

The rules of war dictate that on the ground, civilians and civilian installations must always be protected – at all costs.

And here, in this august chamber, our pre-eminent priority must be to protect and to save civilian lives.

It is also regrettable that among the appalling loss of lives are United Nations personnel – upon whom this organization depends to provide and deliver critical humanitarian support and other services to millions of Palestinians in dire need.

I express my sincere solidarity with all those who have lost their loved ones, their homes, and their sense of security or belonging.

And I join the Secretary-General in expressing my deepest condolences to the families of the 35 UN staff members who have lost their lives in the noble cause of humanitarian service.

I also take this opportunity to pay tribute to the entire UNRWA staff and other humanitarian workers for their continued unwavering and heroic efforts under these very distressing circumstances.

Excellencies,

All parties to this conflict must abide by international humanitarian law and immediately create the necessary conditions to allow for an opening of a humanitarian corridor to the Gaza Strip.

We must ensure that urgently needed lifesaving assistance reaches those in need – from the delivery of basic food stuff to the safe passage of humanitarian and medical staff.

Any action to the contrary – to deprive the people of Gaza unimpeded access to essential livelihood supplies – would be a clear violation of their human rights and an affront to international humanitarian law.

We, the United Nations, cannot allow the fundamental principles of human rights and of international Law be compromised.

As the United Nations, we are obliged to uphold them – without any conditions, or reservations, and certainly without any exceptions.

Over the years, the United Nations has conducted successful humanitarian operations that have had significant impacts.

I am both appreciative of and encouraged by the Israeli cooperation that led to the successful passage into Gaza of some aid trucks from Egypt.

But this is clearly a drop in the ocean for Gaza's 2 and a half million inhabitants – almost half of whom are children.

Excellencies, Dear Colleagues,

At this juncture, the most immediate step is clear – the violence must cease, and further bloodshed must be prevented.

I call for the prompt and unconditional release of all hostages.
I therefore call for an immediate, unconditional humanitarian ceasefire.
And, I also call for an immediate, unconditional opening of corridors of humanitarian assistance and relief.
The only path to a comprehensive, just, and lasting peace is a negotiated two-state solution, consistent with International Law, the UN Charter, and relevant United Nations resolutions – a solution that fulfils Israel's legitimate needs for security, and that fulfils the State of Palestine's legitimate aspirations for an independent state.

Full text: https://media.un.org/en/asset/k1z/k1z...

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Joey

⁉ ,,Ich bin schockiert": UN-Chef antwortet auf Israels Rücktrittsaufrufe
⁉ 'I am shocked': UN chief responds to Israel's calls for resignation


UN-Generalsekretär António Guterres sagt, er sei ,,schockiert über die falschen Darstellungen" einiger seiner Rede im UN-Sicherheitsrat.
UN Secretary-General António Guterres says he is 'shocked by the misrepresentations' by some over his UN Security Council speech.

Quelle: CTV News
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Joey Oxtan
  > Journalist

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Jake

⁉ (AR/EN) Arab Group on the adoption of Gaza resolution by UN General Assembly
⁉ (AR/EN) Arabische Gruppe zur Annahme der Gaza-Resolution durch die UN-Generalversammlung


Media stakeout by the Ambassadors of the Arab Group on the adoption of Gaza resolution by UN General Assembly.

Speakers:
- Ambassador Riyad Mansour, Permanent Observer of the State of Palestine to the United Nations
- Ambassador Mahmoud Daifallah, Permanent Representative of Jordan to the United Nations
- Ambassador Osama Mahmoud Abdel Khalek Mahmoud, Permanent Representative of Egypt to the United Nations
- Ambassador Lana Nusseibeh, Permanent Representative of the United Arab Emirates to the United Nations
Medienbeobachtung durch die Botschafter der Arabischen Gruppe zur Annahme der Gaza-Resolution durch die UN-Generalversammlung.

Sprecher:
- Botschafter Riyad Mansour, Ständiger Beobachter des Staates Palästina bei den Vereinten Nationen
- Botschafter Mahmoud Daifallah, Ständiger Vertreter Jordaniens bei den Vereinten Nationen
- Botschafter Osama Mahmoud Abdel Khalek Mahmoud, Ständiger Vertreter Ägyptens bei den Vereinten Nationen
- Botschafterin Lana Nusseibeh, Ständige Vertreterin der Vereinigten Arabischen Emirate bei den Vereinten Nationen

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 Jake Down



Jake

⁉ Menschenrechte in den besetzten palästinensischen Gebieten: Briefing des UN-Sonderberichterstatters
⁉ Human rights in Palestinian occupied territories: UN Special Rapporteur's Briefing


Pressekonferenz von Francesca Albanese, Sonderberichterstatterin zur Lage der Menschenrechte in den seit 1967 besetzten palästinensischen Gebieten.

Der Vorsitzende der unabhängigen internationalen Untersuchungskommission für die besetzten palästinensischen Gebiete, einschließlich Ostjerusalem, und in Israel, Navi Pillay,
sagte, dass es im aktuellen Konflikt ,,klare Hinweise darauf gibt, dass internationale Verbrechen begangen wurden".

Pillay informierte heute (25. Oktober) Journalisten in New York und fügte hinzu: ,,Entsprechend unserem Auftrag haben wir damit begonnen, Beweise für Kriegsverbrechen zu sammeln, die von der Hamas und anderen palästinensischen bewaffneten Gruppen sowie von israelischen Sicherheitskräften begangen wurden, und wir haben später letzte Woche einen Aufruf zur Einreichung von Vorschlägen veröffentlicht."

Pillay sagte außerdem: ,,Ich versichere Ihnen, dass wir beabsichtigen, die Erfüllung unseres Mandats weiter voranzutreiben, auch in Bezug auf die Abgabe von Empfehlungen, insbesondere zu Maßnahmen zur Rechenschaftspflicht, mit dem Ziel, Straflosigkeit zu vermeiden und zu beenden und die rechtliche Rechenschaftspflicht sicherzustellen."
einschließlich individueller Straf- und Führungsverantwortung."

Der Vorsitzende der Kommission stellte fest: ,,Das Völkerrecht hat klare Verpflichtungen für jeden Staat, unabhängig davon, ob er Selbstverteidigung oder feindliche Kriegsführung zum Schutz der Zivilbevölkerung betreibt, und ich befürchte, dass dies nicht geschieht." Zivilisten werden angegriffen und zivile Objekte und Bauwerke werden beschädigt.

Es ist also ein großes Problem, und wir werden uns damit befassen und es weiter ausbauen."

Ein anderes Mitglied der Kommission, Chris Sidoti, wies darauf hin, dass in diesem Fall das Recht des bewaffneten Konflikts gelte.

Sidoti fügte hinzu: ,,Das bedeutet, dass der Staat Israel die Pflicht hat, seine Bürger zu verteidigen.

Es bedeutet jedoch, dass dies im Einklang mit dem Völkerrecht und den Grundsätzen der Notwendigkeit, Angemessenheit, Verhältnismäßigkeit, Diskriminierung, Vorsicht usw. erfolgen muss. Und es sind diese Prinzipien und die Einhaltung dieser Prinzipien, die zur entscheidenden Frage werden.

Und das ist die Frage, die wir im Rahmen der Untersuchung untersuchen müssen, die wir, wie unser Vorsitzender angedeutet hat, bereits angekündigt haben."

Der Experte kam zu dem Schluss: ,,Ist es möglich, die Art von Militäroperation, die Israel in Gaza durchführt, durchzuführen und dabei das Völkerrecht einzuhalten?" Das ist eine aktuelle Frage, wir haben keine Schlussfolgerungen, wir müssen nachforschen. Aber das ist eigentlich die grundlegende Frage, mit der das internationale System derzeit konfrontiert ist. Israel hat zweifellos die Pflicht, seine Bürger zu verteidigen. Aber ist es möglich, dies auf die Art und Weise zu tun, in der es durchgeführt wird, und dabei dennoch dem Völkerrecht zu entsprechen? Das ist die Frage."
Press conference by Francesca Albanese, Special Rapporteur on the situation of human rights in the Palestinian territories occupied since 1967.

The Chair of the Independent International Commission of Inquiry on the Occupied Palestinian Territory, including East Jerusalem, and in Israel, Navi Pillay, said that there are "clear indications that international crimes have been committed" in the current conflict.

Briefing journalists in New York today (25 Oct), Pillay added, "So accordingly in line with our mandate, we began collecting evidence of war crimes committed by Hamas and other Palestinian armed groups and by Israeli security forces, and we issued a call for submissions later last week."

Pillay also said, "I assure you that we intend to continue pursuing the fulfilment of our mandate, including in relation to making recommendations, in particular on accountability measures, with a view to avoiding and ending impunity and ensuring legal accountability, including individual criminal and command responsibility."

The Commission's Chair noted, "International law has clear obligations on every state whether they exercising self defense, or hostile warfare to protect civilians, and I fear that this is not happening. Civilians are being targeted and civilian objects, structures are being damaged, irreparably, so it's a huge concern and we are going to be looking into this, expanding on this."

Another member of the Commission, Chris Sidoti, noted that the law of armed conflict applies in this case.

Sidoti added, "That does mean that the State of Israel has the obligation to defend its citizens. But it means that it must be done in accordance with international law, and the principles of necessity, reasonableness, proportionality, discrimination, precaution and so forth. And it's those principles and the observance of those principles that becomes the critical question. And that's the question that we are going to have to examine in the investigation that, as our chair has indicated, we've already announced."

The expert concluded, "Is it possible to conduct the kind of military operation that Israel is conducting in Gaza and still comply with international law? That is a live question, we don't have conclusions, we need to investigate. But that is really the fundamental question that confronts the international system at the moment. Israel has an obligation to defend its citizens, no doubt about that. But is it possible to do that in the way in which it is being done and still comply with international law? That's the question."

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 Jake Down



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