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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

💥 "Tabubruch" 🔥 Heusgen "schockt mit Israel-Aussagen"

Begonnen von Bastian, 29. Oktober 2023, 07:47:59

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Bastian

💥 "Tabubruch" 🔥 Heusgen "schockt mit Israel-Aussagen"


Nach Precht der nächste Rücktritt?

Nach UN-Generalsekretär Guterres: Ex-Merkel-Berater "schockt mit Israel-Aussagen"

Christoph Heusgen war deutscher UN-Botschafter, ist jetzt Chef der Münchner Sicherheitskonferenz ++ SPD, CDU und FDP sind fassungslos ++ Laschet spricht von ,,Tabubruch"

ZDF heute journal vom 24. Oktober 2023

Zweieinhalb Wochen nach dem bestialischen Hamas-Mord an mehr als 1400 Israelis sorgt Ischingers Nachfolger Heusgen mit schockierenden Aussagen über Israel für heftige Kritik.

Im ,,ZDF heute journal" am Dienstagabend fand Heusgen kein kritisches Wort zum bestialischen Terrorangriff der Hamas, verurteilte auch nicht den Terror-Sponsor Iran. Stattdessen attackierte Heusgen den jüdischen Staat.

nimmt auch Bezug auf UN-Generalsekretär Guterres, welcher sich zu der Äußerung verstiegen hat, die Angriffe der radikalislamischen Palästinenserorganisation Hamas auf Israel seien ,,nicht im luftleeren Raum" erfolgt.

Das palästinensische Massaker an Israelis bezeichnete Heusgen kalt als ,,Hamas-Aktion". Er sprach sich gegen eine israelische Bodenoffensive aus, damit Israel ,,jetzt aus Zorn und Hass" nicht überreagiere.

Für die Hindernisse einer diplomatischen Lösung des Konflikts machte Heusgen ebenfalls Israel verantwortlich. ,,Da muss Israel auch mitmachen, das kann man sich derzeit nicht vorstellen", so der frühere Merkel-Berater.

Am jüdischen Staat sparte Heusgen keine Kritik (,,verletzt Völkerrecht mit seinem Siedlungsbau"), selbst für das iranische Mullah-Regime, das die Hamas-Barbaren finanziert, fand er nettere Worte: ,,Der Iran ist ein wichtiger Akteur geworden ..."

Laschet wirft Heusgen ,,Tabubruch" vor
Der frühere CDU-Vorsitzende und Kanzlerkandidat Armin Laschet (62) übt heftige Kritik an Deutschlands früherem UN-Botschafter. Zu BILD sagte Laschet: ,,Das bestialische Abschlachten und Schänden von 1400 unschuldigen Zivilisten mit dem Gerede von politischen Umständen zu relativieren, ist ein Tabubruch und inakzeptabel, sowohl für einen UNO-Generalsekretär als auch für Herrn Heusgen."

Michael Roth (53, SPD), Chef des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, widerspricht dem Ex-Merkel-Berater in BILD. Israel habe ,,das Recht und die Pflicht, dem Hamas-Terror ein für allemal die Grundlage zu entziehen". Dies gelte trotz ,,aller notwendigen Debatte um einen dauerhaften Frieden und das zukünftige Verhältnis zwischen Israel und den Palästinensern".

In Richtung Heusgen sagte Roth deutlich: ,,Wir tun gut daran, aus unseren sicheren und gemütlichen Wohnzimmern in Deutschland der israelischen Regierung keine Ratschläge zu geben, wie sie diesen Krieg führen sollte. Israel hat seit seiner Gründung leider sehr viel Erfahrung damit, sich zu verteidigen und den Terror zu bekämpfen."

FDP: Heusgen seit langem Anti-Israel
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Erwin Rüddel (67) rechnet in BILD mit Christoph Heusgen ab: ,,Der Chef der Münchner Sicherheitskonferenz hat mit seiner Relativierung komplett die Orientierung und den Kompass verloren." Nach dem ,,bestialischen Überfall der Hamas auf die jüdische Zivilbevölkerung" müsse  Israel die Terroristen ausschalten. Mit dem ,,beliebten 'Ja, aber' in weiten Teilen des linksgrünen Lagers" werde ,,das Existenzrecht Israels geschwächt".

FDP-Außenpolitiker Frank-Müller Rosentritt (41) weist auf die politische Vergangenheit Heusgens hin. ,,Die Aussagen von Herrn Heusgen sind unerträglich, aber leider von ihm nicht anders erwartbar gewesen", so Müller-Rosentritt. ,,Jahrelang hat er sich als Botschafter bei der UN an den einseitigen, vorrangig politisch motivierten Initiativen und Allianzen anti-israelisch eingestellter UN-Mitgliedstaaten beteiligt, anstatt sich im Namen Deutschlands zu distanzieren und Israels legitime Interessen vor einseitigen Verurteilungen zu schützen."

Heusgens Anti-Israel-Vergangenheit
Schon während seiner Zeit als Merkel-Berater galt Heusgen als eingefleischter Israel-Gegner. 2019 setzte er, damals UN-Botschafter, Terror-Raketen der Hamas, die wahllos auf israelische Zivilisten gefeuert werden, mit israelischen Bulldozern gleich.

,,Zivilisten müssen ohne Angst vor palästinensischen Raketen oder israelischen Bulldozern leben können", sagte Heusgen in einer Woche, in der Israelis immer aus Angst vor Raketenbeschuss in die Bunker flohen. Heusgens Anspielung auf die Bulldozer bezog sich auf Abriss-Maßnahmen der israelischen Regierung gegen ungenehmigte Bauten, von denen vor allem Palästinenser, aber auch israelische Siedlungen betroffen sind.

Auch damals stand Heusgen nicht gut da. Der damalige israelische UN-Botschafter, Danny Danon, wies Heusgens Vergleich scharf zurück: 12 000 Raketen innerhalb von zwölf Jahren habe die Hamas auf seine Heimat abgefeuert. Wie sehr Israels Bevölkerung unter den Angriffen leidet, wisse Danon aus persönlicher Erfahrung: ,,Die letzte Rakete, die abgefeuert wurde, landete 30 Meter von meinem Haus entfernt, in dem ich meine Kinder großgezogen habe."

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Bastian Gruber
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