👍 Katar hat Sanktionen gegen Israel verhängt | Qatar Sanctioned Israel

[Jasir]

👍 Katar hat Sanktionen gegen Israel verhängt
👍 Qatar Sanctioned Israel

Katar, ein gasreiches Land, ist zu einem wichtigen Mittelsmann im Schicksal von mehr als 200 Geiseln geworden, die von Hamas-Kämpfern nach ihrem außergewöhnlichen Angriff auf Israel genommen wurden, was das kleine Land auf der Arabischen Halbinsel erneut ins Rampenlicht rückt.
Begrüßen Sie alle im heutigen Video. Wir werden Ihnen sagen, dass Katar Israel sanktioniert hat
Die Gespräche haben Katar auch auf internationaler Ebene vor einen schwierigen Balanceakt gestellt, da das Land Beziehungen zu im Westen als extremistisch angesehenen Gruppen unterhält und gleichzeitig versucht, enge Sicherheitsbeziehungen mit den USA aufrechtzuerhalten.
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Katar hat Sanktionen gegen Israel verhängt
Im Rahmen früherer Waffenstillstandsabkommen der Hamas mit Israel hat das gasreiche Emirat Katar die Gehälter der Beamten in Gaza gezahlt, direkte Finanztransfers an bedürftige Familien bereitgestellt und den Palästinensern in Gaza andere Arten humanitärer Hilfe geleistet.
Katar beherbergt seit mehr als einem Jahrzehnt auch das politische Büro der Hamas in Doha. Khaled Mashaal, ein im Exil lebendes Hamas-Mitglied, das 1997 einen israelischen Mordanschlag in Jordanien überlebte, der drohte, den Friedensvertrag dieses Landes mit Israel zu stören, gehört zu den dort Lebenden. Ismail Haniyeh, der oberste Führer der Hamas, ist ebenfalls anwesend.
China und Russland wollen zusammenarbeiten, um eine Zwei-Staaten-Lösung für Israel und die Palästinenser zu erreichen.
Mashaal wurde 2003 von den USA mit Sanktionen belegt, weil er ,,Mordaktionen, Bombenanschläge und die Tötung israelischer Siedler überwachte". Im Jahr 2018 verhängte Washington Sanktionen gegen Haniyeh.
unter Berufung auf ,,starke Verbindungen zum militärischen Flügel der Hamas und einen Befürworter des gewaltsamen Kampfes, insbesondere gegen Zivilisten".
Mashaal sagte diese Woche gegenüber Sky News, dass während des Hamas-Angriffs am 7. Oktober entführte Gefangene freigelassen werden könnten, wenn Israel seine Bombenanschläge einstelle –
Ein höchst unwahrscheinliches Szenario angesichts der israelischen Vorbereitungen für eine Bodenoffensive im Gazastreifen.
Bei der Razzia sollen mehr als 200 Menschen, darunter auch Ausländer, von der Hamas festgenommen und nach Gaza transportiert worden sein. Vier von ihnen wurden freigelassen, darunter eine Mutter und eine Tochter am Freitag und zwei weitere am Montag.
,,Lasst sie ihren Angriff einstellen, und Vermittler wie Katar, Ägypten und bestimmte arabische Länder und andere werden einen Weg finden, sie freizulassen, und wir werden sie in ihre Häuser zurückschicken", sagte Mashaal über die Gefangenen.
Katar geriet in der Vergangenheit wegen der Aufnahme von Hamas-Beamten in die Kritik und kam kürzlich nach einem Anschlag in Israel, bei dem über 1,
400 Personen.
Die Biden-Regierung hingegen hat Katar immer wieder für seine Bemühungen zur Befreiung der Geiseln gelobt, und US-Außenminister Antony Blinken besuchte Doha während seiner jüngsten diplomatischen Shuttle-Mission in der Region.
,,Katar ist ein lang-ständiger Partner, der auf unsere Anfrage reagiert, weil ich glaube, dass seiner Meinung nach unschuldige Zivilisten befreit werden sollten", sagte Matthew Miller, Sprecher des Außenministeriums, am Montag.

Qatar, a gas-rich country, has become a vital middleman in the fate of more than 200 hostages taken by Hamas militants following their extraordinary attack on Israel, putting the small Arabian Peninsula country in the spotlight once more.
Welcome everyone, in today's video; we're going to tell you Qatar Sanctioned Israel
The talks have also put Qatar in a difficult international balancing act, as it maintains relationships with what the West regards as extremist groups while attempting to maintain tight security ties with the US.
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Qatar Sanctioned Israel
Under previous Hamas cease-fire agreements with Israel, the gas-rich emirate of Qatar has paid civil servants' wages in Gaza, provided direct financial transfers to needy families, and provided other types of humanitarian help to Palestinians in Gaza.
Qatar has also housed Hamas' political office in Doha for more than a decade. Khaled Mashaal, an exiled Hamas member who survived a 1997 Israeli murder attempt in Jordan that threatened to disrupt that country's peace treaty with Israel, is among those living there. Ismail Haniyeh, Hamas' supreme leader, is also present.
China and Russia intend to collaborate to achieve a two-state solution for Israel and the Palestinians.
Mashaal was sanctioned by the US in 2003 for "supervising murder operations, bombs, and the killing of Israeli settlers." In 2018, Washington sanctioned Haniyeh, citing "strong connections with Hamas' military wing and a proponent of violent struggle, especially against civilians."
Mashaal told Sky News this week that prisoners abducted during Hamas' Oct. 7 attack could be released if Israel ceases its bombings - a highly unlikely scenario given Israel's preparations for a ground offensive inside the Gaza Strip.
More than 200 people, including foreigners, are thought to have been seized and transported into Gaza by Hamas during the raid. Four of them were released, including a mother and daughter on Friday and two more on Monday.
"Let them cease their assault, and mediators like Qatar, Egypt, and certain Arab countries and others will find a way to get them released, and we'll send them back to their homes," Mashaal said of the captives.
Qatar has come under fire for hosting Hamas officials in the past and recently, following an attack in Israel that killed over 1,400 people.
The Biden administration, on the other hand, has consistently lauded Qatar for its efforts to liberate the hostages, and US Secretary of State Antony Blinken visited Doha during his recent shuttle diplomacy mission to the area.
"Qatar is a long-standing partner of ours who is responding to our request because I believe they believe innocent civilians should be liberated," State Department spokesperson Matthew Miller said on Monday.

Quelle: EnviRio