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💎 Südafrikas Präsident schließt sich afrikanischen Führern gegen den Mineralien

Begonnen von Mohale, 21. November 2023, 10:24:54

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Topic keywords [SEO] SüdafrikaAfrikaGegenMineralienabbau

Mohale

💎 Südafrikas Präsident schließt sich afrikanischen Führern gegen den Mineralienabbau in Afrika an
💎 South Africa's President Joins African Leaders Agains Mineral Exploitations in Africa


In afrikanischen Ländern wie Niger, Burkina Faso, Mali, Gabun und Guinea kam es zu einer Reihe von Staatsstreichen. Interessanterweise sind es genau diese Länder, die einen erheblichen Teil ihrer Rohstoffe und natürlichen Ressourcen in europäische Länder exportieren. Ihre korrupten Führer machten Geschäfte mit ausländischen Unternehmen,
Es ermöglicht ihnen, diese Ressourcen auszubeuten und zu plündern, um sich dadurch persönliche Vorteile zu verschaffen. Dies führte dazu, dass diese Führer reich wurden, während ihre Heimatländer erschöpft blieben.

Als die Militärführer die Ausbeutung erkannten, inszenierten sie Staatsstreiche und übernahmen die Kontrolle über die Ressourcen ihres Landes. Zunächst war der Westen, einschließlich der USA,
betrachtete diese militärischen Machtübernahmen als illegale Staatsstreiche. Doch kürzlich unterstützte der Präsident Südafrikas, Cyril Ramaphosa, offen den Kampf der Putschisten um die Rückgewinnung ihrer natürlichen Ressourcen. Er argumentierte, dass die afrikanischen Länder von ihren eigenen Ressourcen profitieren sollten und dass der Westen sie nicht für sich beanspruchen dürfe.
Präsident Ramaphosa hat in verschiedenen Fällen lautstark seine Ansichten zur Ressourcenausbeutung geäußert. Ob er vor der Generalversammlung der Vereinten Nationen oder auf einer Konferenz afrikanischer Länder sprach, seine Botschaft war stets konsistent. Er erklärte, dass Afrika nicht länger die Kosten der Industrialisierung und Entwicklung für wohlhabende Nationen tragen werde.
Jahrhunderte nach dem Ende des Sklavenhandels und Jahrzehnte nach dem Ende der kolonialen Ausbeutung.

Während des 20. AGOA-Forums erläuterte Präsident Ramaphosa seine Pläne ausführlicher. In seiner Ansprache an die anwesenden US-Handelsvertreter hob er Afrikas bedeutende Reserven an wichtigen Mineralien, seine lebendige und junge Bevölkerung hervor,
erhebliche Stadtentwicklung und eine zunehmend vernetzte Gesellschaft. Er betonte, dass die afrikanischen Nationen sich dafür einsetzen, das industrielle Wachstum in ihren Volkswirtschaften zu fördern und entlang der Wertschöpfungskette voranzukommen. Ziel ist es, mehr Beschäftigungsmöglichkeiten zu schaffen, die Wertschöpfung auf dem Kontinent zu steigern und das Leben von über 1 Jahr zu verbessern.

Zusammenfassend besteht der Plan von Präsident Ramaphosa darin, die afrikanischen Nationen in die Lage zu versetzen, von ihren eigenen Ressourcen zu profitieren, das industrielle Wachstum zu fördern und das Leben ihrer Bürger zu verbessern.
Er glaubt, dass Afrika nicht länger die Last der Ausbeutung tragen sollte und dass der Kontinent das Potenzial hat, eine bessere Zukunft für seine Menschen zu schaffen.

Die Botschaft von Präsident Ramaphosa ist klar: Die afrikanischen Länder konzentrieren sich nun darauf, von ihren eigenen Ressourcen zu profitieren, anstatt sie anderen Ländern zu überlassen.
Sie planen, eine Lieferkette aufzubauen und in Sektoren zu investieren, um Fertigprodukte herzustellen, anstatt Rohstoffe zu exportieren. Ramaphosa stellt sich vor, dass Afrika Mineralien und Metalle in anspruchsvolle Industrie- und Konsumgüter umwandelt, die eine weltweite Nachfrage haben. Ziel ist es, durch die Herstellung von Konsumgütern mehr Umsatz zu generieren,
wie Batterien für die Grüne Revolution, anstatt Rohstoffe zu exportieren.

Ramaphosa brachte auch den Wunsch Afrikas zum Ausdruck, mit den Vereinigten Staaten und anderen Ländern zusammenzuarbeiten, um eine investitionsorientierte Strategie zu fördern.
Ziel ist die Diversifizierung internationaler Lieferketten durch die Verarbeitung kritischer Mineralien in Afrika, anstatt sie zur Herstellung nach Europa zu exportieren. Afrika will Konsumgüter herstellen, die Europa kaufen wird, und kehrt damit die derzeitige Dynamik um.
There has been a series of coups in African countries like Niger, Burkina Faso, Mali, Gabon, and Guinea. Interestingly, these are the very countries that export a significant amount of their raw materials and natural resources to European countries. Their corrupt leaders made deals with foreign companies, allowing them to exploit and plunder these resources in exchange for personal gain. As a result, these leaders grew wealthy while their home countries were left depleted.

The military leaders, realizing the exploitation taking place, staged coups and took control of their countries' resources. Initially, the West, including the US, considered these military takeovers as illegal coups. However, recently, the President of South Africa, Cyril Ramaphosa, openly supported the coup leaders' fight to reclaim their natural resources. He argued that African countries should benefit from their own resources and that the West should not claim them as their own.

President Ramaphosa has been vocal about his views on resource exploitation in various instances. Whether speaking at the United Nations General Assembly or at an African countries conference, his message has been consistent. He stated that Africa will no longer bear the cost of industrialization and development for wealthy nations, centuries after the end of the slave trade and decades after the end of colonial exploitation.

During the 20th AGOA Forum, President Ramaphosa outlined his plans more explicitly. Addressing the US trade representatives in attendance, he highlighted Africa's significant reserves of crucial minerals, its vibrant and youthful population, substantial urban development, and an increasingly interconnected society. He emphasized that African nations are committed to fostering industrial growth within their economies and advancing along the value chain. The goal is to create more job opportunities, enhance the value generated within the continent, and improve the lives of over 1.3 billion individuals.

In summary, President Ramaphosa's plan is to empower African nations to benefit from their own resources, promote industrial growth, and improve the lives of their citizens. He believes that Africa should no longer bear the burden of exploitation and that the continent has the potential to create a better future for its people.

President Ramaphosa's message is clear: African countries are now focused on benefiting from their own resources rather than handing them over to other countries. They plan to create a supply chain and invest in sectors to manufacture finished products instead of exporting raw materials. Ramaphosa envisions Africa converting minerals and metals into sophisticated industrial and consumer goods that have global demand. The goal is to generate more revenue by manufacturing consumer goods, such as batteries for the Green Revolution, rather than exporting raw materials.

Ramaphosa also expressed Africa's eagerness to partner with the United States and other countries to promote an investment-oriented strategy. The aim is to diversify international supply chains by processing critical minerals within Africa instead of exporting them to Europe for manufacturing. Africa wants to manufacture consumer goods that Europe will buy, reversing the current dynamic.

Quelle: Displore
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Mohale Motaung
  > Radio Moderator

'n Wyse koning is die broer van vrede. -  A wise king is the brother of peace. -
Ein kluger König ist der Bruder des Friedens.


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