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🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

🔥 Die USA sind schockiert, als Russland "neue Gasrouten" freisetzt, die alles .

Begonnen von Amaru, 04. März 2024, 09:23:55

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Topic keywords [SEO] RusslandChinaUSAGasErdgasRote MeerSchifffahrtSchockGasroutenNordseeroutePolare SeidenstraßeSeidenstraße

Amaru

🔥 Die USA sind schockiert, als Russland "neue Gasrouten" freisetzt, die alles verändern!
🔥 US Shocked As Russia Unleashes "New Gas Routes" That Changes Everything!


Beginnen wir mit einer detaillierten Erkundung der Nordseeroute (NSR), einer wichtigen Lebensader, die Russland aktiv nutzt, um seine nördlichen und fernöstlichen Gebiete zu verbinden. Bei dieser Route geht es nicht nur um lokale Konnektivität; Es ist ein Game-Changer im globalen Handel. Stellen Sie sich Folgendes vor: eine Reise von St. Petersburg nach Shanghai mit der NSR, die nur 28 Tage dauert. Das ist viel kürzer als die lange 50-Tage-Transporte durch den Suezkanal.

Russland ist inmitten der Spannungen im Roten Meer aktiv und bietet seine helfende Hand an. Der Deal besteht darin, dass sie alle daran arbeiten, erstklassige Sicherheit für Schiffe auf der Nordseeroute zu gewährleisten. Botschafter Nikolai Kortschunow vom russischen Außenministerium verriet dies.

Korchunov verrät, dass Russland daran interessiert sei, eine Alternative zur Schifffahrt im Roten Meer anzubieten. Russland redet nicht nur das Gerede; Sie sind wirklich besorgt darüber, was in der Region des Roten Meeres passiert. Korchunov betonte, wie ernst sie ihre Rolle im globalen Seetransportspiel nehmen. Außerdem ließ er die Bombe platzen, dass sie einen Plan haben – einen großen.

Bereits im Jahr 2022 stimmte die russische Regierung einem Entwicklungsplan für die Nordseeroute bis 2035 zu. Denken Sie an Eisbrecher, Versorgungsschiffe, Häfen – das ganze Drumherum. Und ja, die Sicherheit beim Navigieren steht ganz oben auf der Tagesordnung. Das Coole daran ist, dass Russland die Türen der Nordseeroute für alle Länder weit öffnet, hier gibt es keine Bevorzugung. Sie prahlen sogar damit, dass die Navigation dort einer Festung gleicht – supersicher, nachhaltig und umweltfreundlich.

Tatsächlich erregt es die Aufmerksamkeit von Logistikunternehmen, die auf Nummer sicher gehen wollen. Containerlinien werden auf der Nordseeroute immer häufiger eingesetzt und verleihen der maritimen Szene etwas Würze.

Moskau will seine sanktionierten Kohlenwasserstoffe über die Nordseeroute nach Asien umleiten. Der russische Präsident Wladimir Putin nannte es sogar ,,eine der offensichtlichen strategischen Prioritäten". Sie gehen aufs Ganze und investieren bis 2035 rund 20 Milliarden Euro in ein Entwicklungsprojekt an der Nordseeroute.

Jetzt haben sie ihr Portspiel von vier auf elf erhöht und die Route bis nach Wladiwostok im Fernen Osten ausgedehnt. Und rate was? Zwischen Januar und Oktober segelten satte 31,4 Millionen Tonnen Fracht über die Nordseeroute – das ist zehnmal mehr als vor einem Jahrzehnt!

Derzeit sind in Russland 30 Schiffe der Arktis-Klasse im Einsatz und 33 weitere sind in Arbeit. Aber warten Sie, sie streben satte 100 Schiffe der Arktis-Klasse an! Ehrgeizig, oder? Die russischen Behörden haben das Ziel, im Jahr 2030 über 190 Millionen Tonnen Fracht über die Nordseeroute zu transportieren.

Russland und China sind die Großen, die in der Arktis Vorstöße machen. Russland bereitete mit einem Erlass aus dem Jahr 2015 die Weichen für die Entwicklung von NSR bis 2030, was zu einem Anstieg des Seetransportvolumens um etwa 9 Millionen Tonnen zwischen 2017 und 2018 führte. China bleibt nicht abseits. Mit dem Arktis-Weißbuch 2018 und dem 14. Fünfjahresplan betrat es die Bühne und führte die ,,Polare Seidenstraße" als Teil der Belt-and-Road-Initiative ein. Russlands Präsident Putin begrüßte dies sogar und sagte: ,,Die Seidenstraße hat den Norden erreicht."

Seitdem herrscht im NSR reges Treiben. Die Zahl der Transite stieg von 27 im Jahr 2018 auf satte 62 im Jahr 2020! Auch das Verkehrsaufkommen stieg sprunghaft an und stieg von rund 18 Millionen Tonnen im Jahr 2018 auf über 30 Millionen Tonnen im Jahr 2021.

Da es in China vor allem um den Seehandel geht, sieht die NSR einen Game-Changer. Das ,,Malakka-Dilemma" veranlasste China, seine Öl- und Erdgasversorgungsrouten zu diversifizieren, und das arktische Schifffahrtspotenzial wurde zur Lebensader. Der NSR umgeht nicht nur Probleme mit dem Suezkanal, sondern bietet auch eine sicherere und schnellere Route für den Warentransport zwischen China und Europa.

China und Russland gehen noch einen Schritt weiter. Sie haben neue Eisenbahnlinien, Tiefwasserhäfen und sogar ein Glasfaserkabel im Auge, das sich über etwa ,,10.500 Kilometer entlang des Polarkreises" erstreckt. Dieses Kabel verbessert nicht nur die Konnektivität; Es erhöht die Navigationssicherheit, indem es die Datenübertragung verstärkt. Huawei hilft mit, die Kommunikation zwischen Schiffen und der Küste schneller und effizienter zu gestalten.

Und hier ist die Sache: Putin hat beim dritten ,,Belt and Road"-Forum Länder eingeladen, sich der NSR-Entwicklung anzuschließen. Die Nordseeroute hat seit 2006 ein bemerkenswertes Comeback erlebt. Dabei geht es nicht nur um die Schifffahrt; Es handelt sich um eine strategische Priorität für Russland, wie aus dem Entwicklungsplan der Regierung bis 2035 hervorgeht. Laut Vyacheslav Ruksha von Rosatom hat die Pandemie möglicherweise zu Anpassungen geführt, aber die NSR floriert, unterstützt nationale Interessen und übertrifft die Frachtverkehrsziele.
Let's embark on a detailed exploration of the Northern Sea Route (NSR), a crucial lifeline actively utilized by Russia to connect its Northern and Far Eastern territories. This route isn't just about local connectivity; it's a game-changer in global trade. Picture this: a journey from St. Petersburg to Shanghai, taking a mere 28 days via the NSR. This is way shorter compared to the lengthy 50-day haul through the Suez Canal.

Russia is stepping up and offering a helping hand in the midst of tensions in the Red Sea. The deal is, they're all in to ensure top-notch security for ships cruising the Northern Sea Route. Ambassador Nikolai Korchunov from the Russian Foreign Ministry spilled the beans on this.

Korchunov reveals that Russia is keen on offering an alternative to Red Sea Shipping. Russia's not just talking the talk; they're genuinely worried about what's going down in the Red Sea region. Korchunov emphasized how they're taking their role seriously in the global maritime transportation game. Plus, he dropped the bomb that they've got a plan – a big one.

Back in 2022, the Russian government gave a thumbs up to a development plan for the Northern Sea Route until 2035. Think icebreakers, supply vessels, ports – the whole shebang. And yeah, security during navigation is right up there on the agenda. What's cool is that Russia is throwing the Northern Sea Route doors wide open for all countries, no favoritism here. They're even boasting about how navigation there is like a fortress – super secure, sustainable, and environmentally friendly.

In fact, it's catching the eye of logistics companies looking to play it safe. Container lines are becoming a regular thing on the Northern Sea Route, adding a bit of spice to the maritime scene.

Moscow wants to reroute its sanctioned hydrocarbons to Asia using the Northern Sea Route. Russian President Vladimir Putin even called it "one of the obvious strategic priorities." They're going all-in, investing around 20 billion euros by 2035 in a Northern Sea Route development project.

Now, they've upped their port game from four to 11, stretching the route all the way to Vladivostok in the far east. And guess what? Between January and October, a whopping 31.4 million tons of cargo sailed through the Northern Sea Route – that's like ten times more than a decade ago!

As of now, Russia has 30 Arctic class ships in action and 33 more in the works. But hold on, they're aiming for a whopping 100 Arctic class ships! Ambitious, right? Russian authorities are eyeing a goal of shipping over 190 million tons of cargo through the Northern Sea Route in 2030.

Russia and China are the big shots making moves in the Arctic. Russia set the stage with a 2015 decree approving NSR development until 2030, causing sea transport volume to spike by about 9 million tons between 2017 and 2018. China is not staying on the sidelines. It entered the scene with its 2018 Arctic White Paper and the 14th Five-Year Plan, introducing the "Polar Silk Road" as part of the Belt and Road Initiative. Russia's President Putin even welcomed this, saying "the Silk Road has reached the North."

Since then, the NSR has been buzzing with activity. Transits jumped from 27 in 2018 to a whopping 62 in 2020! Traffic volume skyrocketed too, going from roughly 18 million tons in 2018 to over 30 million tons in 2021.

China, being all about maritime trade, sees the NSR as a game-changer. The "Malacca dilemma" pushed China to diversify its oil and natural gas supply routes, and the Arctic shipping potential became a lifeline. The NSR not only dodges Suez Canal issues but also gives a safer, faster route to move goods between China and Europe.

China and Russia are taking things up a notch. They're eyeing new railroads, deep-water ports, and even a fiber optic cable spanning about "10,500 kilometers along the Arctic Circle." This cable doesn't just boost connectivity; it enhances navigation safety by amping up data transmission. Huawei is lending a hand to make communication faster and more efficient between ships and the coast.

And here's the thing, Putin invited countries to join the NSR development at the third Belt and Road Forum. The Nothern Sea Route has staged a remarkable comeback since 2006. It's not just about shipping; it's a strategic priority for Russia, as seen in the government's plan for development until 2035. According to Vyacheslav Ruksha, from Rosatom, the pandemic may have caused adjustments, but the NSR is thriving, supporting national interests and surpassing cargo traffic targets.

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Amaru Enrique Ruiz

El árbol más viejo enseñó que todos somos iguales.
Der älteste Baum hat gelehrt, dass wir alle gleich sind.

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