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🚨 Pubertätsblocker und Co.

Begonnen von Bastian, 15. November 2022, 18:34:38

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Bastian

🚨  Deutschlands Familienministerium empfiehlt Kindern Pubertätsblocker – damit sich Neunjährige in Ruhe einen Geschlechts-Wechsel überlegen können


Lisa Paus, Bundesfamilienministerin (Grüne)

Niemand erinnert sich gern an die Pubertät. Es brodelt in Körper, Geist und Verstand. Rasch möchte man diesen Hormonstrudel verlassen – als, nun ja, fast fertiger Mann oder Frau.

Halt, nicht so schnell! Vielleicht bewegt Neunjährige die Frage, ob sie nicht lieber in einen anderen Körper schlüpfen möchten.

Hilfe ist zur Hand, dank dem Familienministerium. Auf seiner Website rät das – mit Steuern finanzierte – «Regenbogenportal» der LSBTIQ-Community Kindern zu Pubertätsblockern.


«So hast du mehr Zeit zum Nachdenken», flöten die Autoren. «Und du kannst in Ruhe überlegen: Welcher Körper passt zu mir.» Als ob es sich um Sneakers handelt oder um eine neue Frisur.

Doch Pubertätsblocker sind kein Hustensaft, sondern Medikamente, die massiv in den Hormonhaushalt eingreifen. Im Sport heisst so was Doping.

Das sagt man den Kids nicht. Man will sie ja nicht abschrecken, sondern anwerben.

Das «Regenbogenportal» ist inzwischen offline. Die Website werde derzeit inhaltlich angepasst, so das Ministerium.

Bis zum nächsten dreisten Vorstoss der Gender-Community.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

🚨  Britische Behörde schliesst Gender-Klinik in London. Schon unter Zehnjährigen wurden Pubertätsblocker verabreicht


Tavistock, die grösste britische Gender-Klinik mit Sitz in London, muss schliessen. Das hat die Gesundheitsbehörde beschlossen.

Dies, nachdem die Methoden des Klinikums nach einer breiten Untersuchung heftig kritisiert worden waren. Schon Kindern unter zehn Jahren wurden für ihre Transition Pubertätsblocker und Testosteron verschrieben.

Das Institut hatte sich vor zwölf Jahren auf Transgender-Behandlungen von Kindern und Jugendlichen spezialisiert. Seitdem wurden Tausende von ihnen behandelt.

Überdurchschnittlich viele Kinder kamen aus Heimen. Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) wurden ignoriert, Fragen zu Langzeitfolgen nie geklärt.

Ein Mädchen, dem die Medikamente im Alter vom fünfzehn Jahren verschrieben worden waren, liess sich fünf Jahre später beide Brüste entfernen. Später bereute sie das schwer. Zu spät. Sie beteuert, von der Klinik unter Druck gesetzt worden zu sein, und sagt, sie hätte als Kind mit Zweifeln an ihrer Identität eine psychologische Therapie benötigt, aber keinen Eingriff.

Mitarbeitende, die Zweifel am Vorgehen der Klinik anmeldeten, wurden als transphob angeprangert. Transsexuelle sind eine Minorität.

Die prominente deutsche Feministin Alice Schwarzer sagte dazu: «1991 waren es in Gesamtdeutschland 1100. Möglich, dass sich die Zahl verzehnfacht hat. Dann wären es 11.000. Wir müssen dringend unterscheiden zwischen einer extremen Minderheit und echt Transsexuellen, das ist eine sehr ernste Sache. Bei der Mehrheit handelt es sich einfach um eine Irritation mit der Geschlechterrolle. Und die ist nicht mit dem Messer heilbar.»

In Schweden dürfen seit über einem Jahr keine Medikamente mehr zur Unterdrückung der Pubertät oder Hormon-Behandlungen bei Menschen unter 18 Jahren verschrieben werden.

Im US-Bundesstaat Arkansas ist es Ärzten seit 2021 gesetzlich untersagt, an Minderjährigen Geschlechtsanpassungen vorzunehmen. Gut so.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

🚨  Jugendpsychiater warnt vor übereilten Trans-Behandlungen bei Kindern


Mutter tröstet weinende Tochter (Symbolbild): Laut dem Dresdner Jugendpsychiater Veit Roessner steht hinter dem vermeintlichen Wunsch nach einem Geschlechtswechsel eine Adoleszentenkrise

Der Dresdner Jugendpsychiater Veit Roessner hat dazu aufgerufen, die Forschung zum Thema Transsexualität bei Kindern und Jugendlichen voranzutreiben. Mit Blick auf Geschlechtsoperationen oder die Einnahme von Hormonblockern gebe es aktuell ,,überhaupt keine Datengrundlage, um diese Entscheidungen bei Kindern und Jugendlichen verantwortungsvoll zu treffen", sagte er der Frankfurter Allgemeinen Zeitung.

,,Kein Mensch weiß, wie stabil der Wunsch nach einer Geschlechtsveränderung in der Gesamtgruppe der Kinder und Jugendlichen ist. Und ich befürchte, er bleibt viel, viel seltener stabil, als viele derjenigen, die operieren oder Hormone geben wollen, es wahrhaben wollen", betonte Roessner. Das Thema Geschlechtsidentität sei derzeit ,,ein bißchen in Mode" und komme in seiner Klinik mittlerweile häufiger zur Sprache als noch vor drei oder fünf Jahren.

Mögliche Folgen würden kaum diskutiert

Einige Kinder, die sich ihrer Geschlechtsidentität unsicher seien, würden zunächst hinsichtlich einer Anpassungsstörung behandelt. Oftmals hätten sie danach nicht mehr den Wunsch, ihr Geschlecht zu verändern. Die britische ,,Society for Evidence Based Gender Medicine" gehe davon aus, daß bis zu 98 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die sich zunächst als ,,trans" identifizierten, diesen Gedanken später wieder verlieren. Belastbare Zahlen gebe es aber nicht.

Insbesondere wenn es um irreversible oder risikoreiche Behandlung gehe, sei in der Medizin eine Abwägung wichtig. ,,Das ist ja ein maximaler Eingriff. Und wer entscheidet das, auf welcher Datengrundlage? Was das langfristig bedeutet, etwa für Kinderwunsch und Sexualität, wird kaum diskutiert", sagte Roessner mit Blick auf Gender-Behandlungen.

Roessner: Psychische Probleme bleiben trotz Operation

Er erlebe beim Thema ,,trans" einen ,,logischen Widerspruch" im Vergleich zur sonstigen Vorgehensweise, gab der Mediziner zu Bedenken. Bei der sogenannten körperdysmorphen Störung, einer Unterform der Zwangsstörung, hielten Betroffene sich, beziehungsweise Teile ihres Körpers, für abstoßend. Man vermittle ihnen, daß eine Operation ihr Problem nicht löse und helfe ihnen, mit dem subjektiv negativ erlebten, umzugehen. Bei einer Geschlechtsdysphorie heiße es: ,,Operieren und Geschlecht ändern, dann wird alles gut".

Aus seiner Sicht stehe hinter dem ,,Transgedanken" häufig eine Adoleszentenkrise, also die Frage nach der eigenen Identität. Oft kämen die Jugendlichen gar nicht selbst von Anfang an mit diesen Anliegen an. Das entwickle sich mitunter erst ausgelöst durch Echoräume. Der Anteil an Jugendlichen, die nach einer Geschlechts-Operation keine psychischen Probleme mehr hätten, liege bei unter fünf Prozent, betonte Roessner.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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