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⚡ Klimaterror in Lützerath!

Begonnen von Sebastian, 09. Januar 2023, 09:47:43

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Sebastian

⚡ Steinwürfe und Sachbeschädigung
Lützerath: Neubauer distanziert sich nicht von Gewaltausbruch

Noch vor der Räumung des Braunkohledorfes Lützerath schlägt eine Demo in Gewalt um. Extremisten greifen Polizisten mit Steinen an. Luisa Neubauer ist vor Ort und schweigt zu den Exzessen.


Luisa Neubauer protestiert in Lützerath. Dort greifen ,,Klimaschützer" Polizisten an.

Nach einer Demonstration und einem Konzert im nordrhein-westfälischen Lützerath (NRW) haben Teilnehmer Polizisten und Sicherheitskräfte mit Steinen beworfen. Zudem verübten die Linksextremisten laut Aachener Polizei Sachbeschädigungen und Eigentumsdelikte. Die Gewalt sei ohne erkennbaren Grund ausgebrochen. Nur ein Täter wurde festgenommen.

In den kommenden Tagen wird das Dorf, aus dem die ursprünglichen Bewohner vor Jahren umgesiedelt wurden, geräumt. Es soll dem Braunkohletagebau Garzweiler weichen. Selbsternannte linke Klimaschützer halten es seit Wochen besetzt. Inzwischen sollen es 700 sein. Sie haben Barrikaden errichtet und sogar Gasflaschen einbetoniert.

Zu der Protestaktion gestern waren Vertreter von Organisationen wie ,,Fridays for Future", ,,Ende Gelände" und der extremen ,,Interventionistischen Linken" angereist. Auch Luisa Neubauer war vor Ort. Zu den Gewaltexzessen verlor die durch viel Medienpräsenz bekannte Aktivistin aus dem Reemtsma-Clan bisher kein Wort.

Stattdessen glorifizierte das 26jährige Grünen-Mitglied den Protest: ,,Man merkt, daß anscheinend unterschätzt wurde, welche Kraft in diesem Ort steckt", sagte sie in Lützerath vor Journalisten. ,,Hier zeigt eine Gesellschaft, daß sie versteht: Es geht um alles. Das Dorf hier ist überlaufen von Menschen, die aus der ganzen Republik angereist sind." Laut Polizei nahmen allerdings lediglich 2000 Prostierer an der Veranstaltung teil.

Lützerath: Grüne Ministerin befürwortet Räumung

Nordrhein-Westfalens Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur (Grüne), die das Abbaggern des Ortes befürwortet, verurteilte dagegen die Gewalt: ,,Wer Einsatzkräfte bedroht oder gar verletzt, überschreitet eine Linie", sagte sie. Gewalt sei immer die schlechteste aller Lösungen. ,,Deshalb bitte ich alle Beteiligten in und um Lützerath, sich friedlich zu verhalten und nicht an der Eskalationsschraube zu drehen."

In Kriegsrhetorik hatte das linke Bündnis ,,Lützerath unräumbar" zuvor angekündigt, die geplante Räumung wochenlang verzögern zu wollen. ,,Wir hoffen, daß wir Lützerath sechs Wochen lang halten können." Geplant seien unter anderem Sitzblockaden sowie die Besetzung von Baumhäusern und Hütten. Daß es bei der Räumung auch zu gewalttätigen Angriffen auf Polizisten und Ausschreitungen kommen wird, ist seit gestern wahrscheinlicher geworden.

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 Sebastian Weber



Bastian

#1
⚡ Klimaterror in Lützerath! Molotow-Cocktails auf die Polizei!


Heute in den frühen Morgenstunden hat die Polizei mit der Räumung in Lützerath begonnen. Wir berichten LIVE über die Eskalation im Kohledorf. Unsere Reporter sind vor Ort und berichten von Gewalt gegen die Polizei! Brandanschläge, fliegenden Steinen und Flaschen - das ist kein ziviler Widerstand, das ist Klimaterror! Live auf in der Sondersendung: Julian Reichelt und Sebastian Vorbach!

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Sebastian

⚡ Live: Polizei vertreibt Klimaaktivisten aus dem besetzten Lützerath
⚡ Live: Police clear climate activists from occupied Lützerath


Live aus dem Dorf Lutzerath am Mittwoch, den 11. Januar, wo die Polizei Barrikaden beseitigt, die von Klimaaktivisten errichtet wurden, um die Räumung und den Abriss des Dorfes zu verhindern.

Die Demonstranten blockierten den Zugang zum Dorf, ketteten sich aneinander und riefen die Menschen auf, sich dem Protest anzuschließen
Live from the village of Lutzerath on Wednesday, January 11, where police are removing barricades erected by climate activists seeking to prevent the eviction and demolition of the village.

Protesters blocked access to the village, chaining themselves together and calling on people to join the protest

Quelle: JustAs it is
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 Sebastian Weber



Jake

⚡ Deutsche Klimaaktivisten blockieren den Abriss eines Dorfes für ein Kohlebergwerk
⚡ German climate activists block village to be demolished for coal mine


Klimaaktivisten besetzen weiterhin den Weg nach Lützerath, einem Dorf in Westdeutschland, in dem die Erweiterung eines offenen Kohlebergwerks geplant ist, und die Polizei versucht, Zugang zum geräumten Dorf zum Abriss zu erhalten.
Climate activists continue to occupy the way to Luetzerath, a village in Western Germany where the extension of an open coal mine is being planned, police attempting to gain access to clear village for demolition.

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 Jake Down



Urs

⚡ Wieder Woke-Terror: Klima-Extremisten bekriegen Polizei in Lützerath. Den Beamten fliegen Steine, Flaschen und Molotow-Cocktails entgegen


Kurz vor 9 Uhr begann die Räumung des Braunkohle-Dorfs Lützerath.

Die Gegner des Tagebaus, militante Klima-Aktivisten, riefen zu widerrechtlichen Störaktionen und Straftaten auf.

Als die Polizei gegen die Klima-Chaoten vorging, wurden die Beamten mit Steinen und Flaschen beworfen. Auch Molotow-Cocktails flogen ihnen aus den Barrikaden entgegen.


Der Sprecher der Grünen Jugend, Timon Dzienus, hat sich mit den Gewalttätern von Lützerath solidarisiert.


Die Klimahysteriker kündigen an, dass sie mit weiteren gewaltsamen Protesten auf die Polizei warten – auf den Bäumen.


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  Matteo "Urs"  Markutt



Ludwig

⚡ Gewaltäter und Polizei gleichgesetzt
Lützerath: Wie die Grünen die Gewalt verharmlosen

Mit bizarren Äußerungen reden Grüne die Gewalt in Lützerath klein: Wirtschaftsminister Habeck spricht trotz Molotow-Cocktails von ,,Rangeleien". Luisa Neubauer empfindet die Polizei als ,,Provokation".


Wirtschaftsminister Robert Habeck und Luisa Neubauer (beide Grüne) äußern sich zur Räumung von Lützerath

Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) hat die Ausschreitungen in Zusammenhang mit der Lützerath-Räumung als ,,Rangeleien" verharmlost. Zudem stellte er eingesetzte Polizeibeamte und Gewalttäter auf eine Stufe. In Berlin sagte der Politiker, ,,zum Glück" habe es bisher nur Rangeleien zwischen Polizei und Demonstranten gegeben: ,,Laßt es dabei – von beiden Seiten."

Die Besetzer hatten die rund 1500 Polizisten in der seit Jahren von den Bewohnern verlassenen kleinen Ansiedlung, die dem Braunkohletagebau weichen muß, mit Steinwürfen eingedeckt. Zudem flogen brennende Molotow-Cocktails auf die Beamten, wie die Polizei bestätigt und wie auch auf einem Video zu sehen ist.


Seit gestern räumt die Polizei im Auftrag der schwarz-grünen Landesregierung Nordrhein-Westfalens den Weiler, der nur aus einem alten Gehöft und wenigen Häusern besteht. Die Grünen in Bund und Land hatten sowohl dem Abbaggern des Mini-Dorfes zugestimmt als auch deren Räumung. Der Polizeieinsatz wird vom Aachener Polizeipräsidenten geleitet – einem Mitglied der Grünen.

Neubauer kooperiert in Lützerath mit Linksextremen

Trotzdem reisen nun Vertreter der Partei nach Lützerath und solidarisieren sich mit den Besetzern. Auch die Sprecherin der ,,Fridays for Future"-Bewegung, Luisa Neubauer, die ebenfalls der Partei angehört, ist vor Ort. Die 26jährige kritisierte die Polizei: ,,Allein die schiere Zahl der Polizisten ist eine Provokation, das steht in keinem Verhältnis." Sie verliert weiter kein Wort darüber, daß die selbsternannten Klimaschützer seit Tagen auch mit Gewalt versuchen, die Räumung zu verhindern.

Dies kann nicht erstaunen. Denn im Bündnis ,,Lützerath unräumbar" arbeitet Neubauers ,,Fridays for Future" mit der militanten, vom Verfassungsschutz als linksextrem eingestuften ,,Interventionistischen Linken" zusammen. Die Organisation gilt als gewaltbereit.

Gestern erschien auch die Grünen-Bundestagsabgeordnete Kathrin Henneberger in Lützerath und erklärte sich mit den Besetzern solidarisch. Sie war zuvor Pressesprecherin der radikalen Organisation ,,Ende Gelände". Eine politische Verantwortung ihrer Partei für den Tagebau, der auch deswegen nötig ist, weil im April die letzten drei Atomkraftwerke abgeschaltet werden, verneinte sie. Einen Weiterbetrieb der Meiler lehnen die Grünen ab.

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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

"Ma muß de Leid an ihrn Einfluß glam lossn - Habtsache is, doß sie koan hom."


Bastian

#6
⚡ Lützerath als Klimaaktivisten protestieren weiter gegen Zeche
⚡ Lützerath as climate activists continue protest against coal mine


Lützerath Dorf am Donnerstag, 12. Januar, um die neuesten Entwicklungen im Klimaprotest gegen den Ausbau der Zeche Garzweiler zu berichten. Die Bereitschaftspolizei rückte gestern an, um das Gelände zu räumen, was zu Zusammenstößen mit Aktivisten führte.
Das Energieunternehmen RWE plant, die Überreste des Dorfes abzureißen, um die Mine zu erschließen und bis 2030 280 Millionen Tonnen Braunkohle zu fördern. Die deutsche Koalitionsregierung hat inmitten der anhaltenden Krise mehrere grüne Energiepolitiken rückgängig gemacht, plant jedoch weiterhin den Kohleausstieg das Dorf des Landes Nordrhein-Westfalen bis 2030, acht Jahre vor dem nationalen Ziel.
Lützerath village on Thursday, January 12 to cover the latest developments in the climate protest against the expansion of the Garzweiler coal mine. Riot police moved in yesterday to clear the site, which led to clashes with activists. Energy firm RWE is planning to tear down the remains of the village to develop the mine and extract 280 million tons of lignite by 2030. The German coalition government has reversed several green energy policies amid the ongoing crisis, although still plans to phase out coal in the village's state of North Rhine-Westphalia by 2030, eight years before the national target.

Quelle: ZLN
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Ludwig

⚡ Lützerath: Wie sich eine Grünen–Abgeordnete im GEZ-TV um Kopf und Kragen redet


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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

"Ma muß de Leid an ihrn Einfluß glam lossn - Habtsache is, doß sie koan hom."


Bastian

#8
⚡ ,,Das ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat" ++ Klimaterror in Lützerath ++ Stimmt!


Stimmt! Der neue Nachrichten-Talk auf YouTube!
Die Bilder aus Lützerath haben das Land heute schockiert: Vermummte selbst ernannte Klima-Retter werfen Molotow-Cocktails auf die Polizei. Das sind keine Demonstranten, das sind Terroristen im Namen des Klimas, meint Politik-Berater Armin Petschner-Multari.
,,Das ist ein Angriff auf unseren Rechtsstaat", sagt Saskia Ludwig, ehemalige Bundestagsabgeordnete für die CDU. Ebenfalls zu Gast bei Sebastian Vorbach: Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek. Sie warnt vor ,,Klima-Kommunismus", wie sie ihn aus Holland kennt.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

⚡ Die Räumung von Lützerath | Ein Rundgang während der Räumung


Am 11.02.2023 räumte die Polizei mit einem starken Kräfteaufkommen die Ortschaft Lützerath.

Die Polizei rückte am frühen Morgen mit zahlreichen Kräften in die Ortschaft vor und konnte mit einer großflächigen Aufteilung der Einsatzkräfte mögliche Aufstände und Ausschreitungen unterbinden.

Bis auf einige kleinere Auseinandersetzungen blieb der erste Tag der Räumung größtenteils friedlich.

Quelle: WupperVideo
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

⚡ ,,Die Grünen leben in ihrer eigenen Welt" ++ Klimaterror in Lützerath ++ Stimmt!


Wochenlang haben sich die selbst ernannten Klima-Retter in Lützerath auf den Tag der Räumung vorbereitet – jetzt verbarrikadieren sich die Öko-Radikalen, reagieren mit Gewalt auf die Polizeimaßnahmen. ,,Im Namen des Klimas ist alles erlaubt", sagt Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek. Politik-Berater Armin Petschner-Multari hat schon länger festgestellt, dass die Grünen in ihrer eigenen Welt leben, wenn es um die Akzeptanz von Rechtsstaat und demokratischem Konsens geht. Und die ehemalige CDU-Abgeordnete Saskia Ludwig meint: Ideologie trifft hier auf ein Thema, das wirklich wichtig ist. Ein gefährlicher Mix.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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Bastian

⚡ Grüner Klimaterror in Lützerath: Mit Molotow-Cocktails gegen die Polizei


Politische Vorstellungen mit Gewalt gegen den Staat durchsetzen wollen – das ist die Definition von Terror. Das ist genau, was wir in Lützerath erleben.
In unserem Land liegt das Gewaltmonopol beim Staat. Nur der Staat darf Gewalt anwenden. In Lützerath sehen wir nun, was passiert, wenn dieses Gewaltmonopol der Grünen Partei in die Hände fällt. Diese Leute glauben tatsächlich, dass ihre ganze unselige Bewegung Gewalt ausüben darf, absurderweise sogar gegen die eigene Politik. Noch einmal zur Erinnerung: Es waren eine grüne Ministerin in Nordrhein-Westfalen und ein grüner Wirtschaftsminister, Robert Habeck, die beschlossen, den winzigen Ort Lützerath für den Braunkohleabbau freizugeben. Es war eine grüne Entscheidung.
In Lützerath müssen Polizisten jetzt unter Lebensgefahr ausbaden, dass grüne Gewalttäter Molotowcocktails gegen die eigene Politik schleudern, begleitet und beschützt von höchstrangigen Mitgliedern der Regierungspartei. Was wir in Lützerath erleben, hat es in der demokratischen Geschichte unseres Landes noch nicht gegeben: eine Regierungspartei legt sich einen bewaffneten, vermummten, gewaltbereiten Arm zu, einen Schlägertrupp mit Öko-Aufnähern.
Als Talk-Gast heute im Studio: Manuel Ostermann, Vizechef der Bundespolizeigewerkschaft. Er ist fassungslos darüber, wie die grüne Bundestagsabgeordnete die Gewalt in Lützerath relativieren – und sich teilweise alles andere als verfassungstreu äußern.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
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Armin

⚡ Grüne DOPPELMORAL in Lützerath


Wer trägt die Schuld an Lützerath? Wer trägt politische Verantwortung?

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Kevin

⚡ Gerald Grosz | Finale der Protestwoche der Letzten Generation


Quelle: OE24.TV
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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Raphael

⚡ Proteste von Klimaaktivisten in Lützerath
⚡ Protestas de activistas climáticos en Luetzerath


Die Polizei ist in ein zerstörtes Dorf in Westdeutschland eingezogen und hat versucht, Aktivisten, die sich auf dem Gelände versteckt haben, zu räumen, um zu verhindern, dass es abgerissen wird, um Platz für eine Erweiterung der Kohlemine zu schaffen. Das kleine Dorf Lützerath ist in den Fokus der Debatte über die Klimaanstrengungen des Landes gerückt.
Umweltschützer sagen, dass der Abriss der Stadt für die Erweiterung des nahe gelegenen Kohlebergwerks Garzweiler zu enormen Treibhausgasemissionen führen würde. Der Regierungs- und Energiekonzern RWE sagt, Kohle sei notwendig, um Deutschlands Energiesicherheit zu gewährleisten.

Lützerath (Assoziierte Presse)
La policía se mudó a una aldea en ruinas en el oeste de Alemania, lanzando un esfuerzo para desalojar a los activistas escondidos en el sitio en un esfuerzo por evitar su demolición para dar paso a la expansión de una mina de carbón. La pequeña aldea de Luetzerath se ha convertido en un foco de debate sobre los esfuerzos climáticos del país. Los ambientalistas dicen que demoler el pueblo para expandir la cercana mina de carbón Garzweiler resultaría en enormes cantidades de emisiones de gases de efecto invernadero. El gobierno y la empresa de servicios públicos RWE dicen que el carbón es necesario para garantizar la seguridad energética de Alemania.

Luetzerath (Prensa Asociada)

Quelle: MARCA TV | MARCA
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Mrg. Raphael Grant



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