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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

💥 Deutsche Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine?

Begonnen von Urs, 13. Januar 2023, 07:39:00

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Urs

💥 Deutsche Leopard-Kampfpanzer für die Ukraine? Berlin wird mehr und mehr zur Kriegs-Partei. Selenskyj kann es kaum erwarten



Jeden Tag ein bisschen mehr. Jeden Tag wird Deutschland ein bisschen mehr zu einer selbst kriegsführenden Partei in der Ukraine.
Jetzt wieder.

Denn jetzt hat Polen die Entscheidung getroffen, vierzehn Leopard-Kampfpanzer deutscher Bauart der Ukraine überlassen zu wollen. Deutschland soll dem zustimmen, fordern die Polen, und Selenskyj bedankt sich schon mal.

Hierzulande populäre Politiker, wie der ehemals friedfertige und nun kriegerische Grüne Anton Hofreiter, fordern die Bundesregierung auf, endlich zu liefern. Scholz zögert.

Man muss dazu wissen: Der Leopard ist eine Kampfmaschine. Das Märchen von einer reinen Verteidigungswaffe ist beim besten Willen nicht zu halten.
Das Bundes-Verteidigungsministerium selbst liess kürzlich in seinem Format «#nachgefragt» den obersten Panzer-Lehrer zu Worte kommen. Die Panzertruppen charakterisiere «hohe Dynamik, hohe Mobilität», sagt Brigadegeneral Björn Schulz, Kommandeur der Panzertruppenschule der Bundeswehr.

Der Leopard punkte mit seiner überlegenen 120-Millimeter-Kanone. Stosskraft, Durchsetzungs-Fähigkeit durch Feuerkraft und gleichzeitig Schutz seien das Wesen des Einsatzes. «Es ist unvorstellbar, wenn wir über Krieg in Europa reden, dass wir uns im Krieg heraushalten können aus dem urbanen Raum. Es gibt überall in Europa Gehöfte, Industriegebiete, Dörfer, kleine Ortschaften, Megastädte. Die Kriege werden im Regelfall dort entschieden. (...) Ich brauche Brücken, ich brauche bestimmte Strassen. Das kann ich einfach nicht aussen vorlassen. Also muss ich dort auch den Krieg hin tragen unter maximalem Schutz der Zivilbevölkerung.»

Es kommt der Tag, an dem sich die Deutschen von der Illusion verabschieden können, keine Kriegs-Partei zu sein.

Selenskyj sehnt ihn herbei. Scholz will es nicht wahrhaben. Und Putin wartet darauf.

~~~~~~~~~~~~~~~~
  Matteo "Urs"  Markutt




Jake

#1
💥 Deutscher Leopard 2 und britischer Challenger 2-Panzer auf dem Weg in die Ukraine: Warum es unwahrscheinlich ist, dass sie im Donbass kämpfen
💥 German Leopard 2 and British Challenger 2 Tanks Heading to Ukraine: Why They Are Unlikely to Fight in the Donbas


Leopard 2-Panzer der türkischen Armee

German Leopard 2 and British Challenger 2 Tanks Heading to Ukraine: Why They Are Unlikely to Fight in the Donbas

As Western arms transfers to Ukraine continue to mount, with weapons valued in the tens of billions of dollars set to be delivered by the middle of the year, growing signs have emerged that the Ukrainian Army will receive its first Western battle tanks with Poland, Britain and Spain being among the most likely to provide these.
Während die westlichen Waffentransfers in die Ukraine weiter zunehmen und bis Mitte des Jahres Waffen im Wert von mehreren zehn Milliarden Dollar geliefert werden sollen, gibt es zunehmend Anzeichen dafür, dass die ukrainische Armee ihre ersten westlichen Kampfpanzer mit Polen und Großbritannien erhalten wird und Spanien gehört am ehesten dazu, diese bereitzustellen. Während die Vereinigten Staaten und Frankreich kürzlich zugesagt haben, M2 Bradley und AMX-10 RC-Kampffahrzeuge bereitzustellen, würden die Lieferungen des in Deutschland gebauten Leopard 2 und des britischen Challenger 2 eine erhebliche Eskalation darstellen. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die eigene Rüstung der Ukraine zunehmend durch Abnutzung erschöpft ist und Hunderte von sowjetischen Panzern in den NATO-Inventaren vorhanden sindsind zunehmend zur Neige gegangen, da diese in enormer Zahl an die ukrainische Armee geliefert wurden. Während die NATO-Mitgliedstaaten nur begrenzten Erfolg beim Versuch hatten, sowjetische Panzer aus nicht-westlichen Quellen zu erwerben, und nur Marokko voraussichtlich erhebliche Lieferungen seiner eigenen T-72 leisten wird, hat das Bündnis darauf zurückgegriffen, ältere Panzer zu schicken, darunter Slowenische T-54/55 - a Design, das erstmals in den 1940er Jahren in Betrieb genommen wurde.

Polen, Großbritannien und Spanien haben alle Leopard 2- oder Challenger 2-Panzer übrig, wobei Polen kürzlich Verträge für überlegene Panzerung unterzeichnet hat, darunter 250 amerikanische M1A2-Abrams-Panzer und mehrere hundert südkoreanische K2 der Spitzenklasse . Spanien hat inzwischen mehrere Dutzend Leopard 2A4 eingelagert , während Großbritannien voraussichtlich viele seiner Challengers 2 ausmustern wirdin naher Zukunft, da nur Mittel zur Verfügung gestellt wurden, um 148 von ihnen auf den Challenger 3-Standard zu modernisieren. Viele Challenger 2 wurden bereits eingelagert. Beide Panzerklassen sind mit 65-70 Tonnen erheblich schwerer als die derzeit in der Ukraine eingesetzten Panzer und erfordern erheblich mehr Treibstoff und Wartung sowie neue Arten von 120-mm-Munition, die das Land derzeit nicht auf Lager hat. Aufgrund ihres Gewichts sind sie weniger gut geeignet, um von engen Straßen oder in Städten aus zu operieren, und ihr Mangel an Ladeautomaten bedeutet, dass sie 33 % mehr Besatzung benötigen als von der Sowjetunion entworfene Panzer. Trotzdem werden die Lieferungen von Ersatzteilen, Munition und Upgrades wahrscheinlich weniger knapp sein als die für sowjetische Panzer, die die ukrainischen Unterstützer derzeit nicht produzieren.

Am 11. Januar erklärte der polnische Präsident Andrzej Duda, dass ein Unternehmen von Leopard 2 in die Ukraine verlegt werden würde – insgesamt 12 Fahrzeuge. Es bleibt wahrscheinlich, dass diese nicht in der Nähe der Front eingesetzt werden, sondern stattdessen geliefert werden, um die ukrainischen Streitkräfte mit den Fahrzeugen vertraut zu machen, um in Zukunft einen reibungsloseren Übergang in die Klasse zu ermöglichen. Polen hat derzeit über 240 Leopard 2 im Einsatz, wobei die Akquisitionen von K2 voraussichtlich deren Ausmusterung ermöglichen werden. Die NATO-Mitglieder haben sich immer wieder als widerwillig erwiesen, moderne westliche Rüstungsklassen an die Ukraine zu liefern, mit der erheblichen Möglichkeit schwerer Verlustefür die russischen Streitkräfte, was möglicherweise ihre Fähigkeit untergräbt, in Zukunft um Exporte nach Übersee zu konkurrieren. Die Kampfbilanz des Leopard 2 wurde bereits durch seine Leistung in türkischer Hand gegen kurdische und islamische Staatsaufständische stark getrübt, wobei die schweren Verluste, die relativ schlecht bewaffnete Gegner erlitten haben, dazu führten, dass türkische Generäle die Erfahrung ihrer Streitkräfte als ,,Trauma" bezeichneten. Die M1 Abrams erwiesen sich in irakischer Hand gegen die Streitkräfte des Islamischen Staates als ähnlich wenig überzeugend und in geringerem, aber immer noch erheblichem Maße in saudischer Hand im Jemen. Infolgedessen besteht weiterhin eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass gelieferte westliche Panzer zumindest für die absehbare Zukunft nicht an der Donbass-Front stationiert werden, um die Möglichkeit ihrer Zerstörung oder Gefangennahme zu vermeiden.

Quelle: Military Watch Original EN | Sputnik Magazin DE
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 Jake Down



Kasper

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 Kasper Schneider



Bastian

SO krass hat Baerbock die Grünen verändert


,,Kriegsgeil" oder ,,Kriegstreiber" werden die Grünen zum Teil genannt – u.a. wegen der Fordeurng nach Leopard 2 Panzern. Baerbock, Habeck und Co. würden Putins Krieg in der Ukraine so verlängern - mit Waffenlieferungen.

Um die zu beschleunigen, soll Baerbock sogar Stress mit Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) angezettelt haben. Andere twittern "FreetheLeopards" und ernten heftige Kritik besonders von AfD und Linken. Für die Grünen gilt jedoch: Keine Waffen liefern ist unterlassene Hilfeleistung. Und das, obwohl die Grünen doch traditionell gegen Waffenexporte in Kriegsgebiete sind. Was ist daraus geworden?
Wir schauen uns an, wie aus DER deutschen "Hippie-Peace-Partei" die lauteste Stimme für mehr und schwere Waffen geworden ist und warum den Grünen dieser Politikwechsel noch richtig Probleme bringen könnte.

Darum geht es:

02:02 Stress mit dem Kanzler
03:56 Stress mit AfD und Linken
05:32 Was ist aus der Friedenspartei geworden?
16:02 Fazit

Quelle: DIE DA OBEN!

Funk ist Teil des deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunks.
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

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