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🔶 Macron & Ursula, Katastrophenreise nach Peking

Begonnen von Jake, 09. April 2023, 06:02:12

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Jake

🔶 Macron & Ursula, Katastrophenreise nach Peking
🔶 Macron & Ursula, disaster trip to Beijing


Quelle: The Duran
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 Jake Down



Bastian

🔶 Krass: China demütigt von der Leyen in aller Öffentlichkeit


EU-Präsidenten von der Leyen ist zusammen mit Frankreichs Präsident Macron nach China gereist, um ihre politische Agenda zu vertreten. Dabei wurde sie von Chinas Präsident Xi Jinping komplett vorgeführt und gedemütigt.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Martin

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Andres

🔶 Macrons Reise nach China: Hilf mir, Xi, du bist meine einzige Hoffnung
🔶 Macron's Trip To China: Help Me Xi, You're My Only Hope


Macrons Reise nach China hat nur einen großen Realitätscheck deutlich gemacht: Die EU-Wirtschaft braucht China. Während die Proteste in Frankreich eskalieren, kann es sich Macron nicht leisten, sich von Peking abzukoppeln.
Er unternahm eine Reise, um dabei zu helfen, Geschäftsabschlüsse für Frankreich zu sichern, und dies ist nur der Anfang dafür, dass sich mehr europäische Nationen von der westlichen Agenda für engere Wirtschaftsbeziehungen mit China abkoppeln. Das ist die Kraft billiger Energie plus Fertigung!

✅ Zeitstempel & Kapitel:
0:00 Französische Wirtschaft in Schwierigkeiten
2:23 Frankreichs Rentenkrise
4:51 Macrons Reise nach China
6:45 Alles über das Geschäft
9:03 EU wacht auf
11:09 Warum China gewinnt
Macron's trip to China just highlighted one big reality check, the EU's economy needs China. As the protests in France escalate, Macron cannot afford to decouple with Beijing. He went on a trip to help secure business deals for France and this is just the start of more European nations decoupling from the Western agenda for closer economic ties with China. This is the power of cheap energy plus manufacturing!

✅ Timestamps & Chapters:
0:00 French Economy In Trouble
2:23 France's Pension Crisis
4:51 Macron's Journey To China
6:45 All About Business
9:03 EU Is Waking Up
11:09 Why China Is Winning

Quelle: Sean Foo
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Andrés Mina


Urs

🔶 Macron und von der Leyen in Peking: Frankreichs Präsident erhält Staatsempfang mit rotem Teppich und Militärparade. EU-Chefin muss durch den Ausgang für normale Passagiere


Frankreichs Staatspräsident Emmanuel Macron und EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen besuchten zeitgleich China – aber Peking machte deutliche protokollarische Unterschiede: Der Franzose wurde besser behandelt als die EU-Chefin, wie Medien berichten.

Macron erhielt den vollen roten Teppich mit einem Staatsbankett, Militärparaden und Kanonenschüssen auf dem Platz des Himmlischen Friedens. Chinas Aussenminister, einer der engsten Vertrauten von Staats- und Parteichef Xi Jinping, begrüsste ihn persönlich bei der Ankunft.

Von der Leyen hingegen verliess den Pekinger Flughafen am regulären Passagierausgang, wo sie von einem minderen Minister erwartet wurde. Die Treppe zur Grossen Halle des Volkes erklomm sie allein.

Die Berichterstattung über den Macron-Besuch in den Staatsmedien war umfassend und präzise. Die Gespräche von der Leyens hingegen wurden in dürren, höflich-distanzierten Worten abgefertigt.

Auch bei der Abschlusspressekonferenz gab es Unterschiede: Macron und Xi traten gemeinsam auf, von der Leyen stand der Presse allein Rede und Antwort.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Armin

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Frank

🔶 Hellmeyer: Macrons Äußerungen sind "eine Selbstverständlichkeit"


Macron, von der Leyen, Baerbock: Westliche Politiker geben sich in Peking momentan die Klinke in die Hand. Dass sie dabei nicht immer mit einer Stimme sprechen, sorgt für viel Kritik. Besonders die Äußerungen des französischen Präsidenten, Europa dürfe sich nicht zum "Vasallen" der USA machen, sorgte für Aufregung.

Folker Hellmeyer, Chefvolkswirt der Netfonds AG, nennt Macrons Äußerungen "eine Selbstverständlichkeit", denn auch die Solidarität der USA mit Europa sei mit Vorsicht zu genießen. Unterdessen sei und bleibe China wirtschaftlichlich weiter unverzichtbar für den Westen. Es gebe einen Wettbewerb der Systeme, und der Westen müsse diesen Wettbewerb endlich wieder annehmen.

In den vergangenen Jahrzehnten habe sich eine Anspruchshaltung im Westen eingestellt, während der Leistungsgedanke in den Hintergrund gerückt sei. Es sei an der Zeit, dies "zu überdenken und zu reformieren". Sonst könnte Europa der größte Verlierer der globalen Machtverschiebung werden. "Der Zug fährt im globalen Süden und er nimmt an Fahrt auf", warnt Hellmeyer.

Jetzt die komplette Analyse im Interview ansehen!

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 Frank Müller


Jake

🔶 US-EU-KOALITION GEGEN MACRON | MACRON BITTETE UM ENTSCHULDIGUNG FÜR ERKLÄRUNG AUS TAIWAN
🔶 US - EU COALITION AGAINST MACRON | MACRON ASKED TO APOLOGIES FOR TAIWAN STATEMENT


Der französische Präsident Emmanuel Macron hat in den vergangenen Wochen mit seinem Besuch in China ein Wespennest aufgewühlt.

Sein Besuch hat eine Menge Kontroversen und Ressentiments in den Vereinigten Staaten ausgelöst.
Warum sind die USA so wütend auf Macron? Könnte es an der wachsenden Konkurrenz zwischen den USA und China um globalen Einfluss und Macht liegen? Macrons Besuch in China hat Bedenken hinsichtlich der wachsenden Beziehung Frankreichs zum chinesischen Regime und deren Auswirkungen auf die von den USA geführten Bemühungen zur Eindämmung des Aufstiegs Chinas geweckt.
Was denken Sie über dieses Problem? Sollten die Länder eine konfrontative Haltung gegenüber China einnehmen oder einen pragmatischeren und nuancierteren Ansatz?

Wir werden die Gründe für die Wut und Frustration der USA gegenüber Macron nach seinem Besuch in China untersuchen.


Während der Besuch dazu dienen sollte, die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen Frankreich und China zu vertiefen, es hat viel Wut und Groll in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Die USA haben Macron beschuldigt, ein ,,Vasallen Chinas" zu sein, und ihre Besorgnis über seine wachsende Beziehung zum chinesischen Regime zum Ausdruck gebracht.

Im Mittelpunkt des Problems steht der wachsende Wettbewerb zwischen den USA und China um globalen Einfluss und Macht.
Die USA sind seit langem die dominierende Supermacht der Welt mit bedeutendem wirtschaftlichem, militärischem und kulturellem Einfluss. In den letzten Jahren hat sich China jedoch zu einem großen Herausforderer der amerikanischen Hegemonie entwickelt. Chinas Aufstieg wurde durch seine enorme Bevölkerung, sein schnelles Wirtschaftswachstum und seine zunehmend durchsetzungsfähige Außenpolitik vorangetrieben.

Infolge, die USA haben hart daran gearbeitet, Chinas Aufstieg einzudämmen und ihre eigene Dominanz aufrechtzuerhalten. Eine der Schlüsselstrategien der USA ist der Aufbau von Allianzen und Partnerschaften mit anderen Ländern, insbesondere in Asien. Diese Allianzen, wie das Quad (eine Allianz zwischen den USA, Japan, Indien, und Australien) und die NATO (die Organisation des Nordatlantikvertrags) sollen ein Gegengewicht zu Chinas wachsender Macht bilden.

In diesem Zusammenhang wurde Macrons Besuch in China von vielen in den USA als Verrat angesehen. Die USA betrachten Frankreich seit langem als einen ihrer engsten Verbündeten in Europa und als wichtigen Partner bei ihren Bemühungen, China einzudämmen. Jedoch,
Indem er sich an China anschmiegt und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Peking vertieft, wird Macron als Untergrabung dieser Bemühungen angesehen.

Insbesondere die USA haben ihre Besorgnis über die Entscheidung Frankreichs geäußert, während des Besuchs von Macron eine Reihe von Wirtschaftsabkommen mit China zu unterzeichnen. Diese Vereinbarungen decken ein breites Spektrum von Sektoren ab, darunter Luft- und Raumfahrt, Automobil und Energie.
Während Frankreich argumentiert, dass diese Abkommen Arbeitsplätze schaffen und das Wirtschaftswachstum ankurbeln werden, befürchten die USA, dass sie China Zugang zu kritischer Technologie und geistigem Eigentum verschaffen werden.

Auch die USA sind verärgert über Macrons Äußerungen zu Taiwan. Bei seinem Besuch in China erklärte Macron, Europa solle der US-amerikanischen oder chinesischen Taiwan-Politik nicht folgen.
Dies wurde von vielen in den USA als direkte Herausforderung ihrer langjährigen Politik angesehen, Taiwan zu unterstützen und sich chinesischen Versuchen, es diplomatisch zu isolieren, entgegenzustellen.

Als Reaktion auf Macrons Besuch haben die USA eine Reihe von Schritten unternommen, um ihrer Wut und Frustration Ausdruck zu verleihen. Zum Beispiel,
Die USA haben ein geplantes Treffen zwischen Präsident Joe Biden und Macron abgesagt, das in den kommenden Wochen stattfinden sollte. Darüber hinaus haben US-Beamte eine Reihe öffentlicher Erklärungen abgegeben, in denen sie Macron kritisieren und Frankreichs Engagement für das transatlantische Bündnis in Frage stellen.
Die USA stehen mit ihrer Kritik an Macrons Besuch in China nicht alleine da. Viele europäische Länder, insbesondere in Osteuropa, sind ebenfalls besorgt über den wachsenden Einfluss Chinas und haben Macrons Entscheidung kritisiert, die wirtschaftlichen Beziehungen zu Peking zu vertiefen. Die Wut und Frustration der USA sind jedoch angesichts der langwierigen ständiges Bündnis zwischen den beiden Ländern.

Trotz der Kritik hat Macron seine Entscheidung verteidigt, China zu besuchen und die wirtschaftlichen Beziehungen zu Peking zu vertiefen. In einem Interview mit Politico argumentierte Macron, dass Europa eine ,,realistische" Beziehung zu China haben müsse und sich nicht einfach darauf verlassen könne, dass die USA den Aufstieg Chinas eindämmen.
Er erklärte auch, dass er sich dem transatlantischen Bündnis verpflichtet fühle und dass Frankreich in einer Reihe von Fragen weiterhin eng mit den USA zusammenarbeiten werde.

Macrons Äußerungen spiegeln eine wachsende Debatte in Europa darüber wider, wie der Aufstieg Chinas bewältigt werden soll. Während einige Länder, wie Frankreich und Deutschland, haben sich für einen pragmatischeren Ansatz ausgesprochen, der das wirtschaftliche Engagement mit China betont, andere, insbesondere in Osteuropa, haben eine konfrontativere Haltung eingenommen. Diese Debatte wird wahrscheinlich weitergehen da Chinas wirtschaftlicher und politischer Einfluss weiter wächst.
In recent weeks, French President Emmanuel Macron has stirred up a hornet's nest with his visit to China. 

His visit has sparked a lot of controversy and resentment from the United States. Why is the US so angry with Macron? Could it be because of the growing competition between the US and China for global influence and power? Macron's visit to China has raised concerns about France's growing relationship with the Chinese regime and its impact on the US-led efforts to contain China's rise. What do you think about this issue? Should countries take a confrontational stance towards China, or a more pragmatic and nuanced approach?

We will explore the reasons behind the US's anger and frustration towards Macron after his visit to China.

While the visit was intended to deepen economic ties between France and China, it has sparked a great deal of anger and resentment from the United States. The US has accused Macron of being a "vassal of China" and has expressed concern about his growing relationship with the Chinese regime. 

At the heart of the issue is the growing competition between the US and China for global influence and power. The US has long been the dominant superpower in the world, with significant economic, military, and cultural influence. However, in recent years, China has emerged as a major challenger to American hegemony. China's rise has been fueled by its enormous population, rapid economic growth, and increasingly assertive foreign policy.

As a result, the US has been working hard to contain China's rise and maintain its own dominance. One of the key strategies the US has used is to build alliances and partnerships with other countries, particularly in Asia. These alliances, such as the Quad (an alliance between the US, Japan, India, and Australia) and NATO (the North Atlantic Treaty Organization), are designed to provide a counterbalance to China's growing power.

In this context, Macron's visit to China was seen by many in the US as a betrayal. The US has long viewed France as one of its closest allies in Europe and a key partner in its efforts to contain China. However, by cozying up to China and deepening economic ties with Beijing, Macron is seen as undermining these efforts.

In particular, the US has expressed concern about France's decision to sign a number of economic agreements with China during Macron's visit. These agreements cover a wide range of sectors, including aerospace, automotive, and energy. While France argues that these agreements will create jobs and boost economic growth, the US worries that they will give China access to critical technology and intellectual property.

The US is also angry about Macron's comments on Taiwan. During his visit to China, Macron stated that Europe should not follow the US or Chinese policy on Taiwan. This was seen by many in the US as a direct challenge to its long-standing policy of supporting Taiwan and opposing Chinese attempts to isolate it diplomatically.

In response to Macron's visit, the US has taken a number of steps to express its anger and frustration. For example, the US has cancelled a planned meeting between President Joe Biden and Macron, which was scheduled to take place in the coming weeks. Additionally, US officials have made a number of public statements criticizing Macron and questioning France's commitment to the transatlantic alliance.

The US is not alone in its criticism of Macron's visit to China. Many European countries, particularly those in Eastern Europe, are also concerned about China's growing influence and have been critical of Macron's decision to deepen economic ties with Beijing. However, the US's anger and frustration are particularly notable given the long-standing alliance between the two countries.

Despite the criticism, Macron has defended his decision to visit China and deepen economic ties with Beijing. In an interview with Politico, Macron argued that Europe needs to have a "realistic" relationship with China and cannot simply rely on the US to contain China's rise. He also stated that he is committed to the transatlantic alliance and that France will continue to work closely with the US on a range of issues.

Macron's comments reflect a growing debate within Europe about how to manage the rise of China. While some countries, such as France and Germany, have advocated for a more pragmatic approach that emphasizes economic engagement with China, others, particularly in Eastern Europe, have taken a more confrontational stance. This debate is likely to continue as China's economic and political influence continues to grow.

Quelle: LINE FLUX
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 Jake Down



Jake

#8
🔶 Xi gegen Macron, Ursula | China isoliert und blamiert die EU
🔶 Xi vs Macron, Ursula | China Isolates and Disgraces EU


Haben Sie sich jemals gefragt, wie China Verhandlungen mit europäischen Staats- und Regierungschefs angeht? Beim gemeinsamen Besuch des französischen Präsidenten Emmanuel Macron und der EU-Chefin Ursula von der Leyen in Peking in der vergangenen Woche wurde Chinas Strategie des Teilens und Eroberns voll zur Geltung gebracht. Während Macron die volle Behandlung auf dem roten Teppich erhielt und mit einem Staatsbankett geehrt wurde, von der Leyens Terminkalender war im Vergleich dazu minimal. Wie geht die EU mit den Herausforderungen der Verhandlungen mit China um, insbesondere wenn ihre 27 Mitgliedsstaaten unterschiedliche Perspektiven in dieser Angelegenheit haben? Und was war das Ergebnis dieses gemeinsamen Besuchs, was Solidarität zeigen sollte, aber zu einem geteilten Bildschirm führte, der von chinesischen Staatsmedien ausgenutzt wurde.

China vermint Europas Brüche bei gemeinsamem Besuch von Macron.
Der französische Präsident Emmanuel Macron bekam Paraden und Bankette. EU-Chefin Ursula von der Leyen wurde weitgehend allein gelassen.

Letzte Woche in Peking, der französische Präsident Emmanuel Macron erhielt die volle Behandlung auf dem roten Teppich, wurde bei einem Staatsbankett geehrt und mit Militärparaden und Kanonenfeuer auf dem Platz des Himmlischen Friedens begrüßt. Chinas Außenminister traf Macron bei der Landung seines Flugzeugs persönlich.

Ursula von der Leyen, Präsidentin der Europäischen Kommission,
traf den Umweltminister, als sie ankam.

Als China versuchte, mit den beiden Führern, die sich auf der Tour zusammengetan hatten, um eine geeinte europäische Front zu projizieren, zu teilen und zu erobern, war dies ein Muster, das am Mittwoch und Donnerstag wiederholt gezeigt wurde.

Von der Leyens Zeitplan war im Vergleich zu Macrons, der voll war, minimal.

verpackt. Von van Leyen hielt eine düstere Pressekonferenz im Hauptquartier der EU-Delegation ab, als Macron am Donnerstagabend mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping zu einem spektakulären Staatsbankett zusammenkam. Chinesische soziale Medien verleumdeten von der Leyen als amerikanische Handlangerin, während staatliche Medien die chinesisch-französische Freundschaft priesen.

Die Auszeichnung verdeutlicht die Herausforderungen, vor denen Europa bei Verhandlungen mit China steht. Die 27 Nationen der EU haben unterschiedliche Perspektiven, wie sie auf China zugehen sollen, und Peking ist sich dessen bewusst. Peking glaubt auch, dass es mit Macron und von der Leyen bessere Erfolgschancen hat, was die EU-Exekutive in eine leicht unterlegene Position bringt.

Als Xi am Donnerstag die große Treppe der Großen Halle des Volkes hinaufstieg, um sich die Hände zu schütteln und den französischen Präsidenten zu treffen, war die Strategie deutlich zu sehen. Die beiden Anführer begrüßten eine Gruppe, zu der auch einige von Macrons Beratern gehörten, unter einer Reihe flatternder roter Fahnen.

Von der Leyen fehlt. Sie würde später zu den Treffen kommen,
einsam die Treppe der Großen Halle hinauf.

Unzusammenhängende Landung nach gemeinsamem Anflug von der Leyen wurde von Macron zu der Reise eingeladen, um die Solidarität des Kontinents zu demonstrieren. Das Ergebnis war alles andere als das.

Trotz der Tatsache, dass Beamte der Kommission vor der Reise betont hatten, dass von der Leyen einem anderen Zeitplan als der französische Präsident folgen und nicht an seinem Staatsbesuch teilnehmen würde, war das Endergebnis ein etwas irritierender geteilter Bildschirm.

Die konkurrierenden Programme wurden von chinesischen Staatsmedien aufgegriffen.

Die EU wurde am Mittwoch auf der Xinhua-Homepage kaum erwähnt, da die meiste Aufmerksamkeit Macron und Chinas Beziehungen zu Frankreich geschenkt wurde.

Seit der EU-Chef vergangene Woche eine etwas alarmierende China-Rede hielt, gerät von der Leyen zunehmend in die Kritik anderer Medien.
,,Macrons China-Reise geht mit der Erwartung einher, dass China Frankreich Auftrieb geben wird ... aber indem er von der Leyen mitbringt, scheint Macron ein bisschen Aufrichtigkeit zu fehlen", heißt es in einem Artikel, der von einer dem Verteidigungsministerium angegliederten Social-Media-Plattform veröffentlicht wurde .

Weiter heißt es: ,,Von der Leyen, eine bekannte pro-US-Persönlichkeit,
Europa ausverkaufen, um den USA zu nützen, die keine Mühe scheuen, Europa in eine Konfrontation mit Russland zu drängen. Sie hat es nur nach China geschafft, indem sie bei Macron geblieben ist."

Von der Leyens Besuch war laut einer Reihe von Experten mit beträchtlichen Anhängern auf chinesischen Social-Media-Plattformen ,,in böser Absicht".

Ein Kommentator mit einer Viertelmillion Followern auf seinem Konto sagte: ,,Ihr Ziel ist alles andere als einfach." Möglicherweise haben die Amerikaner sie beauftragt, Macron im Auge zu behalten.

Aber auch Beobachter aus anderen Ländern griffen das Unbehagen auf, das durch die widersprüchliche Kommunikation der Reise suggeriert wurde.

Die Gegensätze in der Herangehensweise von Macron und von der Leyen gegenüber China wurden während des Besuchs deutlich. Macron ist ein Führer, der bereit ist, mit Peking zusammenzuarbeiten; von der Leyen hat einen eher falkenhaften Standpunkt.
Have you ever wondered how China approaches negotiations with European leaders? In Last week's joint visit of French President Emmanuel Macron and EU chief Ursula von der Leyen to Beijing, China's strategy of playing divide and conquer was on full display. While Macron received full red carpet treatment and was honored with a state banquet, von der Leyen's schedule was minimal in comparison. How does the EU handle the challenges of negotiating with China, especially when its 27 member nations have different perspectives on the matter? And what was the outcome of this joint visit, which was meant to show solidarity but resulted in a split screen that was exploited by Chinese state media.

China mines Europe's fractures during joint visit of Macron.
French President Emmanuel Macron got parades and banquets. EU chief Ursula von der Leyen was mostly left alone.

Last week in Beijing, the French President Emmanuel Macron received the full red carpet treatment, was honored at a state banquet, and was welcomed by military parades and cannon fire on Tiananmen Square. China's foreign minister met Macron personally when his plane landed.

Ursula von der Leyen, the president of the European Commission, met the environment minister when she arrived.

As China attempted to play divide and conquer with the two leaders, who had paired up on the tour to try and project a united European front, it was a pattern that was repeatedly on exhibit on Wednesday and Thursday.

Von der Leyen's schedule was minimal in comparison to Macron's, which was jam-packed. Von van Leyen held a sombre press conference at the EU delegation's own headquarters as Macron joined Chinese President Xi Jinping for a spectacular state banquet on Thursday night. Chinese social media vilified von der Leyen as an American stooge while state media extolled the Sino-French friendship.

The distinction highlights the challenges Europe faces when negotiating with China. The 27 nations of the EU have different perspectives on how to approach China, and Beijing is aware of this. Beijing also believes it has a better chance of succeeding with Macron and von der Leyen, which places the EU executive in a slightly inferior position.

As Xi climbed the Great Hall of the People's enormous steps to shake hands and meet the French president on Thursday, the strategy was clearly on display. The two leaders greeted a group that included some of Macron's advisors below a row of flapping red flags.

Von der Leyen is absent. She would arrive for the meetings later, lonesomely ascending the Great Hall stairs.

Disjointed landing after a joint approach
Von der Leyen was invited on the trip by Macron in an effort to show the continent's solidarity. The outcome was anything but that.

Despite the fact that Commission officials had emphasized before the trip that von der Leyen would follow a distinct schedule from the French president and would not participate in his state visit, the end result was a split screen that was somewhat jarring.

The rival programs were seized upon by Chinese state media.

The EU was barely mentioned on the Xinhua homepage on Wednesday as the majority of the attention was given to Macron and China's relations with France.

Since the EU leader gave a somewhat alarmist speech on China last week, von der Leyen has increasingly come under attack in other media outlets.

"Macron's China trip comes with the expectation that China will give France a boost ... but by bringing von der Leyen with him, it seems Macron's lacking a bit of sincerity," an article published by a social media platform affiliated with the Ministry of Defense read.

It went on: "Von der Leyen, a well-known pro-U.S. personality, selling out Europe to profit the U.S., who spares no effort in pushing Europe into confronting Russia. She made it to China only by sticking with Macron."

Von der Leyen's visit, according to a number of pundits with sizable followings on Chinese social media platforms, was made "in bad faith."

A commenter with a quarter million followers on their account said, "Her purpose is far from simple." It's possible that the Americans assigned her to keep an eye on Macron.

However, observers from other countries also seized on the unease suggested by the trip's inconsistent communications.

The contrasts in approach between Macron and von der Leyen toward China came to light during the visit. Macron is a leader willing to cooperate with Beijing; von der Leyen has a more hawkish viewpoint.

Quelle: LINE FLUX
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 Jake Down



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