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🚦 Heftig: Baerbock legt sich mit China an!

Begonnen von Armin, 13. April 2023, 10:43:38

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Armin

🚦 Heftig: Baerbock legt sich mit China an!


Am heutigen Mittwoch ist Annalena Baerbock zum Staatsbesuch in China und will Xi klare Kante zeigen – ganz im US-amerikanischen Auftrag. Das könnte dieselbe Blamage werden wie vor Kurzem ihre Visite beim G20-Gipfel in Indien, als sie nach der Landung auf dem Flugplatz herumirrte und keiner sie abholte.

Quelle: COMPACT TV
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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Suraj

🚦 German FM bringt Xi Jinping im eigenen Land in Verlegenheit; ,,Menschenrechte in China beschnitten"
🚦 German FM embarrasses Xi Jinping in his own country; 'Human rights curtailed in China'


Die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock war am zweiten Tag ihres dreitägigen Besuchs in China zu strategischen Gesprächen in Peking. Bei strategischen Treffen in Peking warnte der deutsche Außenminister China vor Gewaltanwendung in Taiwan und erwähnte die Ukraine. Im Gegenzug warnte China vor einer Einmischung in taiwanesische Angelegenheiten und sagte, dass die Welt die "Ein-China-Politik" respektieren sollte.
German Foreign Minister Annalena Baerbock was in Beijing for day two of a three-day visit to China to hold strategic talks. During strategic meetings in Beijing, the German Foreign Minister warned China against using force in Taiwan and mentioned Ukraine. In exchange, China warned against meddling in Taiwanese affairs, and said that the world should respect the "One China policy".

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Suraj Mandal



Bastian

#2
🚦 BAERBOCK: "Horrorszenario!" Offener Schlagabtausch! Der Konter von China kommt sofort


China hat versichert, Russland im Krieg gegen die Ukraine aktuell und auch künftig nicht mit Waffen zu unterstützen. «Wir liefern und werden ja auch später keine Waffen an Konfliktparteien liefern», sagte Außenminister Qin Gang am Freitag nach einem fast zweistündigen Gespräch mit Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) in Peking. Zudem kontrolliere man den Export sogenannter Dual Use-Güter, die zivil und militärisch verwendet werden können, entsprechend der Gesetzeslage. Baerbock hatte die chinesische Regierung zuvor eindringlich aufgefordert, sich stärker als bisher in Moskau für ein Ende des Krieges einzusetzen.

Als Zeichen für die engen Bande zwischen Chinas und Russlands Militär reist der neue chinesische Verteidigungsminister Li Shangfu an diesem Sonntag nach Moskau. Der General, gegen den die USA Sanktionen verhängt hatten, wird seinen russischen Amtskollegen Sergej Schoigu treffen, berichteten beide Seiten. Seit der Invasion in der Ukraine vor mehr als einem Jahr gibt China dem russischen Präsidenten Wladimir Putin Rückendeckung. Chinas Außenminister ließ auch nach den Gesprächen mit Baerbock keinerlei Entgegenkommen erkennen, sondern stand Russland weiter zur Seite.

Bei ihrem Antrittsbesuch hatten Baerbock und Qin Gang etwa zwei Stunden und damit fast doppelt so lange wie geplant im Format des deutsch-chinesischen strategischen Dialogs miteinander beraten. Öffentlich traten sie anschließend höflich, aber kompromisslos in der Sache miteinander auf. Auch bei den gegensätzlichen Positionen etwa in der Frage der Menschenrechte oder in der Haltung gegenüber Taiwan gab es keine erkennbare Annäherung. Mehrfach ging Qin Gang vor Journalisten ausführlich direkt auf Äußerungen von Baerbock ein, um die chinesische Haltung zu rechtfertigen.

Baerbock fordert von Peking mehr Einsatz für Kriegsende

Qin Gang betonte, die chinesische Rolle in der Ukraine-Frage bestehe darin, Versöhnung zu fördern und Friedensverhandlungen voranzubringen. «Wir werden nicht weiter Öl ins Feuer gießen», erklärte er nach der offiziellen Übersetzung. Er betonte aber auch die russischen Sicherheitsinteressen, die berücksichtigt werden müssten, was als Kritik an der Nato verstanden werden kann.

Baerbock sagte, der Besuch von Präsident Xi Jinping in Moskau habe gezeigt, dass kein anderes Land mehr Einfluss auf Russland habe als China. «Die Entscheidung, wie es diesen Einfluss nutzt, berührt Europas Kerninteressen ganz unmittelbar.» Mit den Rechten als ständiges Mitglied im Sicherheitsrat gehe für China auch eine besondere Verantwortung einher, appellierte sie an Peking.

Mit Blick auf das im Westen kritisierte Positionspapier Pekings zum Ukraine-Krieg sagte Baerbock: «Aber ich muss offen sagen, dass ich mich frage, warum die chinesische Positionierung bisher nicht die Aufforderung an den Aggressor Russland beinhaltet, den Krieg zu stoppen. Wir alle wissen, Präsident Putin hätte jederzeit die Möglichkeit dazu.»

Baerbock: Eskalation um Taiwan «Horrorszenario»

Baerbock nannte eine militärische Eskalation um die demokratische und von China beanspruchte Inselrepublik Taiwan ein «Horrorszenario» für die Welt. 50 Prozent des globalen Handelsverkehrs gingen durch die Meerenge der Taiwanstraße. Die «Schockwelle dieser Wirtschaftskrise» würde auch China treffen. «Konflikte dürfen nur friedlich gelöst werden.» Baerbock bekräftigte die deutsche Ein-China-Politik, wonach Peking als einzig legitime Regierung Chinas anerkannt wird und keine diplomatischen Beziehungen zu Taiwan unterhalten werden. Eine gewaltsame Veränderung des Status quo sei aber nicht zu akzeptieren.


Vorsicht viel Propaganda und Schönrederei, China hat klare Positionen zum Ukraine-Krieg, Westen und Taiwan!
Hier verwechselt wie Welt wie alle West-Medien Höflichkeit mit Dummheit! Glauben man Tatschächlich China nimmt die deutsche Aussenministerin ERNST?

Die ganze Welt weiß das in der Ukraine Russland gegen die NATO kämpft seit Angang an! China weiß ganz genau das sich Baerbock ihre Befehle bei Biden holt, auch das Deutschland von den USA besetzt ist und nichts zu melden hat! Weshalb sollten sie dann Bearbock ernster nehmen als eine von der Leyen auch unter Kontrolle der USA wie die gesamte EU!
Deutschland und EU sein nur Lachnummern in der Welt, aber keine Partner! Allerdings können sie die US-Heuchler auch nicht mehr sehen im Globalen Süden, sie haben die Schanze voll von den Kriegsverbrechern und Doppmoralisten!
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Ludwig

🚦 China lacht über Bärbock (schon wieder) | Sie droht China und spricht von Horrorszenarien


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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

"Ma muß de Leid an ihrn Einfluß glam lossn - Habtsache is, doß sie koan hom."


Armin

🚦 Einen Besuch wie den von Baerbock in China kann man auch sein lassen


Mit Spannung blickt der Westen auf den Besuch von Annalena Baerbock in China. Doch die deutsche Außenministerin hat nichts erreicht. Denn China will von wertegeleiteter Außenpolitik nichts wissen, sagt FOCUS-online-Chefkorrespondent Ulrich Reitz.

Es wurden Standpunkte ausgetauscht, es wurde über Menschenrechte gesprochen, über Taiwan, über Russland und den Klimawandel. Annäherungen gab es keine, sagt Ulrich Reitz. China und Baerbock haben erzählt, was sie immer erzählen. Und nicht mehr.

Was im Falle einer Gewaltanwendung Chinas gegen Taiwan passieren würde, hat Baerbock nicht angesprochen. Macron war da ein Stück ehrlicher, meint Reitz. Aber auch Frau Baerbock hat nicht nur Standardsätze gedroschen. Mehr erfahren Sie im Video.

Quelle: FOCUS Online
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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Armin

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   Armin Scheider
      > Journalist

Die Presse muss die Freiheit haben, alles zu sagen,
damit gewisse Leute nicht die Freiheit haben, alles zu tun.


Bastian

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
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Bastian

#7
🚦 Rauswurf aus China


CHINA SPRICHT KLARTEXT BEI BAERBOCK BESUCH: "Das dürfte Deutschland wenig gefallen haben"
Baerbocks China Reise ist zum absoluten Desaster für Deutschland geworden. Auf der gemeinsamen Pressekonferenz zum Abschied wurde ihr jede Freundlichkeit und sogar der sonst so politisch gepflegte Handschlag verweigert. Das wiederum zeigt auf, wie schlecht die Aussenministerin sich in China benommen haben muss - denn das gesicht zu wahren, gilt in China als erstes Gebot.

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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Kevin

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 - Kevin Müller

Auf gäds beim Schichtl, schbuit de Musi scho, heid werd gköpft!


Urs

🚦 Baerbock auf den Spuren Kaiser Wilhelms in Asien: Forsch, frech, fordernd. Die Medien daheim sind hellauf begeistert


Also wirklich! Diese Chinesen!

Wollen nach eigenen Regeln leben, anstatt sich in die amerikanische Weltordnung einzufügen.

Gut, dass Annalena Baerbock die Chinesen daran erinnert, wo der Hammer hängt.

Klartext habe sie geredet, schwärmen die Medien daheim. Klare Ansage. Gib's ihnen!

Ganz in der Tradition ihres Ururgrossvaters im Geiste, Kaiser Wilhelm II. Der hatte gelobt, dass es «niemals wieder ein Chinese wagt, einen Deutschen scheel anzusehen».

Höchste Zeit, sie daran zu erinnern.

Die Chinesen waren weniger begeistert. «Was China am wenigsten braucht, sind Lehrmeister aus dem Westen», rügte Amtskollege Qin Gang – und nahm damit ein Stichwort des grossen Steuermanns Markus aus München auf, der Baerbock nachgerufen hatte, Deutschland könne nicht die ganze Welt erziehen.

Anschliessend machte Hurrikan Annalena Landfall in Südkorea. Nicht abgeschwächt, sondern noch mehr grössenwahnsinnig aufgeplustert. Sie bot deutsche Hilfe bei einem Konflikt mit der Nuklearmacht Nordkorea an.

Kaiser Wilhelm hätte seine Freude gehabt an dieser Ururenkelin.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Bastian

🚦 CHINA DEMÜTIGT BAERBOCK in ALLER ÖFFENTLICHKEIT!


Die Außenministerin Annalena Baerbock hat #china besucht und China gedroht! Daraufhin demütigen die Chinesen Bärbock und ganz Deutschland in aller Öffentlichkeit und Bärbock zittert!

Quelle: Kevo06
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Bastian Gruber
  > Redaktion | Administrator

* In diesem Sinne freuen wir uns auf Morgen -
weil's Gestern so schön war! *



Martin

🚦 Annalena Baerbock redet Anschlag auf Nord Stream klein


Energieexperten, Marktbeobachter, Politiker sind sich einig: Die Nord-Stream-Anschläge hatten dramatische Folgen für den Energiemarkt, für die Umwelt und für das internationale Recht. Eigentlich ist Deutschland am unmittelbarsten davon betroffen – doch ausgerechnet die deutsche Außenministerin sieht das anders.

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Martin Lutar

"Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit."


Sebastian

🚦 AfD-Politiker bringt Baerbock zum STOTTERN!


Heute habe ich Außenministerin Baerbock zum Anschlag auf die Nord Stream Pipelines befragt. Das brachte sie wohl etwas aus dem Konzept 🤣

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 Sebastian Weber



Urs

🚦 Was Annalena Baerbock in China gesehen habe, sei «mehr als schockierend» gewesen. Vielleicht sollte die Grünen-Politikerin mal mit offenen Augen durchs eigene Land gehen


Annalena Baerbock reisst im Ausland nicht nur gern den Mund auf. Sie hält auch die Augen offen.

Zuletzt in China. Was sie da mit eigenen Augen gesehen habe, sei «mehr als schockierend» gewesen, vertraute sie Reportern an.

Um Himmels willen, was war geschehen? Das Frühstücks-Ei zu weich? Der Händedruck des chinesischen Kollegen zu hart?

Da reisende Spitzenpolitiker ausser Flughafen, Hotel und Tagungsort nur sehen, was die Gastgeber zeigen wollen, kann es kaum etwas anderes gewesen sein.

Aber nein, die aufmerksame Ministerin wurde Zeugin von schockierender Unterdrückung. Details nannte sie leider nicht. Aber ehrlich, können diese Augen lügen?

Vielleicht sollte Baerbock mal mit offenen Augen durchs eigene Land gehen. Dann sähe sie, wie viele Geschäfte schliessen, wie leer die Einkaufskörbe an den Supermarktkassen und wie voll Busse und Bahnen sind, wie Drogen vertickt, Wände beschmiert und Grünanlagen vollgekackt werden.

Dann würde sie sich die Sprüche vom überlegenen, vom reichen Deutschland vielleicht abschminken.

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  Matteo "Urs"  Markutt



Urs

🚦 «Oberste deutsche Wolfskriegerin will, dass China den vom Westen gesponserten Krieg beendet»: Die chinesische Sicht zum Baerbock-Besuch in Peking


Dieser Kommentar erschien zuerst in der South China Morning Post, der grössten Tageszeitung Hongkongs. Journalist Alex Lo ist dort seit 2012 Kolumnist. Er publiziert seit 25 Jahren unter anderem in Hongkong, aber auch Toronto. Wir dokumentieren seinen Text zum Besuch Baerbocks im Wortlaut und übersetzt. Die Redaktion.

Wenn eine frühere Friedensaktivistin zum neokonservativen Interventionismus amerikanischer Prägung konvertiert, kann sie übermütiger sein als der durchschnittliche Pentagon-General.

Hier haben wir Annalena Baerbock, Deutschlands kriegerische Aussenministerin, die nach Peking reist, um China aufzufordern, sich zu benehmen und Anweisungen zu befolgen – oder sonst?

«China trägt eine besondere Verantwortung für den Weltfrieden», sagte sie im Vorfeld ihrer Reise. «Die Rolle, die China mit seinem Einfluss gegenüber Russland spielt, wird Konsequenzen für ganz Europa und für unser Verhältnis zu China haben. Ganz oben auf meiner Agenda [...] steht unser Interesse, den Krieg vor unserer europäischen Haustür in der Ukraine zu einem schnellen, dauerhaften und gerechten Ende zu bringen.»

Ich bin sicher, dass sie in Peking auf offene Ohren stossen wird, wenn sie vor Beginn ihres Besuchs eine direkte Drohung ausspricht.

Die Vorsitzende der Grünen, der einst friedliebenden deutschen Linkspartei, hat offen erklärt, dass ihr Land zusammen mit der Nato und den Vereinigten Staaten einen Krieg gegen Russland führt.

So sagte sie am 24. Januar vor der Parlamentarischen Versammlung des Europarates in Strassburg: «Wir führen einen Krieg gegen Russland [...] Wir können diesen Krieg nur gemeinsam führen.»

Ich möchte die ganze Passage wiedergeben, damit mir nicht jemand vorwirft, ich zitiere aus dem Zusammenhang gerissen: «Ja, wir müssen mehr tun, um die Ukraine zu verteidigen. Ja, wir müssen mehr tun, auch mit Panzern. Aber das Wichtigste und Entscheidende ist, dass wir es gemeinsam tun und dass wir in Europa keine Schuldzuweisungen vornehmen, denn wir führen einen Krieg gegen Russland und nicht gegeneinander. Es ist klar, dass die Ukraine mehr militärische Unterstützung braucht, aber nicht nur von einem Land wie dem meinen oder den USA, sondern von uns allen. Wir können diesen Krieg nur gemeinsam führen.»

Am Tag nach ihrer Rede gab Berlin bekannt, dass es vierzehn hochmoderne Leopard-2-Panzer in die Ukraine schickt – und anderen Ländern die Möglichkeit gibt, ihre ebenfalls zu schicken. Anfang Januar besuchte sie die Frontlinien in der Ostukraine, um für mehr westliche Waffen zu werben.

Lassen Sie mich also ihre Warnung vor China verstehen. Der kollektive Westen hat unendlich viele Waffen und militärische Ausbildung geliefert und Echtzeitinformationen über russische Truppenbewegungen und Ziele bereitgestellt, aber es liegt in der Verantwortung Chinas, Russland aus der Ukraine zu vertreiben.

Peking hat der Moskauer Kriegsmaschinerie weder Waffen noch Geheimdienst-Informationen geliefert und ist die einzige Weltmacht, die so etwas wie einen Friedensvorschlag gemacht hat.
Baerbock erinnert mich an ein Internet-Meme, das vor einiger Zeit aufkam: «Tut mir leid, aber ich kann dich nicht hören, weil ich so grossartig bin.» Es scheint, als sei sie so fasziniert von der Grossartigkeit ihres kirchlichen Kriegsgeschreis, dass sie sich nicht die Mühe macht, zu beurteilen, wie sie für andere klingt.

Wahrscheinlich ist sie zu sehr an die Beweihräucherung und die Jubelrufe – «Deutschland wird sich seiner historischen Verantwortung bewusst», bla, bla, bla – im Nato-Hauptquartier und in Washington gewöhnt.

Ihr Land steht jetzt an der Spitze des militärischen Wiederaufstiegs der Europäischen Union, angeführt von einem ehemaligen Pazifisten.

Es gibt jedoch das kleine Problem, dass die meisten Menschen in der EU ein schnelles Ende des Krieges durch die Aufnahme von Verhandlungen wünschen. Laut einer im Dezember durchgeführten Umfrage des Project Europe Research von Szazadveg, einer ungarischen Denkfabrik, stimmten überwältigende 82 Prozent der EU-Bürger der Aussage zu, dass «Russland und die Ukraine zu Friedensgesprächen gezwungen werden sollten, den Krieg zu beenden».

Irgendwie zählen die Stimmen der Mehrheit in Europa nicht – trotz wiederholter Umfragen mit ähnlichen Ergebnissen und Massenkundgebungen auf dem ganzen Kontinent –, wenn es um die Fortsetzung des Krieges in der Ukraine geht.

Man kann sich des Eindrucks nicht erwehren, dass Baerbocks China-Reise nur eine Augenwischerei ist, um zu zeigen, dass westliche Kriegstreiber wie sie vernünftige Menschen sind und dass es die Chinesen sind, die nicht nach der Pfeife Washingtons und der Nato tanzen, um Moskau zur Kapitulation zu zwingen.

Als Umweltschützerin hätte sie Mutter Erde helfen können, indem sie ihre Reise und den damit verbundenen CO2-Fussabdruck ihres Staatsjets nach China eingespart hätte.

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  Matteo "Urs"  Markutt



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