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Letzter Beitrag: 03. Oktober 2024, 08:07:59
🕊 Hand in Hand für den Frieden & Ger... von Hamzah

🎶 ESC 2023

Begonnen von Ludwig, 15. Mai 2023, 08:57:37

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Ludwig

🎶 Die Mumie kehrt zurück

So schön war der Ukrovision Song Contest.


Offizieller Trunk zum Sängerwettstreit war der allseits beliebte »Kyiv Mule«

Schöne Schande! Verwechselten doch die einig vereinigten Völker Europas beim Ukrovision Song Contest am vergangenen Samstag die schwedische Flagge (gelb-blau) mit der ukrainischen (blau-gelb). EU-Vizekommissionspräsidentin Vera Jourova, deren Heimatland Tschechien als Atomsprengkopf verkleidet auftrat, vermutete russische Desinformationskampagnen und Trollarmeen als Grund für das Fehlverhalten der Untertanen. Liverpool als Ersatzaustragungsort für das ehemalige Kiew, jetzt empathischerweise Kyiv, zelebrierte die Einheit anglikanisch-vergesslich als hätte es niemals ein Schisma gegeben. Papst Charles III., Witwer einer Minenräumerin, gab den Segen zur heiligen Kulturamnesie. Offizieller Trunk zum Sängerwettstreit war der allseits beliebte »Kyiv Mule«, das kontinentale Gegenstück zum Pimm's Cup. Gurken und Ginger Ale sind auf jeden Fall drin, ob Wimbledon oder ESC.

Jurykönig Otto von Habsburg lobte die kulinarischen Genüsse der Lebensräume im Osten, wies allerdings auf die moralische Überlegenheit des Grünen Veltliners hin. Deutschland schickte eine klägliche Schwermetalltruppe in Kostümen und wurde, auf direkte Anweisung von US-Präsident Joseph Biden, der sich noch rechtzeitig an den Namen des Landes um Berlin drumrum erinnerte, Letzter. Bundesaußenministerin Annalena Baerbock begrüßte die Entscheidung als »wichtiges Zeichen gegen Klima und Krieg« und forderte aber nächstes Jahr die Volksrepublik China Hinterletzter werden zu lassen. Kulturstaatsministerin Claudia Roth kritisierte die überwältigende Sichtbarkeit allzu gesunder Menschen, fand allerdings den mutigen Auftritt Bidens als Mumie zu »Walk Like an Egyptian« »super bewegend«. Für nächstes Jahr ist seitens der Ukrovision geplant, die fehleranfällige Telefonabstimmung abzuschaffen und nur noch auf unabhängige und frei gewählte Juries zu setzen. Otto von Habsburg brachte bereits Überlegungen zur Vererbbarkeit der Votierungsansprüche ins Spiel.

Quelle: junge Welt
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Ludwig "Wiggerl" Stillfried

"Ma muß de Leid an ihrn Einfluß glam lossn - Habtsache is, doß sie koan hom."


Liab Kini Ludwig II. – Freinde, do gh's zum


Urs

🎶 Deutsche ESC-Teilnehmer verleugnen ihr Herkunftsland: Statt der Deutschlandfahne schwenken sie die Regenbogenflagge. Die verdiente Quittung: der letzte Platz


Gibt es Deutschland überhaupt noch?

Thilo Sarrazin schrieb bereits im Jahr 2010 von dem Selbstabschaffungs-Drang der 83-Millionen-Republik. Schon lange gilt: Mit Nationalstolz und schwarz-rot-goldener Flagge ist man unten durch. Stattdessen scheint nun die Transformation zum LGBTQ-Staat ausgerufen.

Oder was sonst wollten «Lord of the Lost» mit ihrem Auftritt beim Eurovision Song Contest am Samstagabend demonstrieren?

Während sich alle Teilnehmer zu Beginn der Show ganz selbstverständlich mit ihrer Nationalflagge präsentierten, entschied sich die Hamburger Dark-Rock-Band dafür, ihr Herkunftsland zu verleugnen.

Sie verzichtete – als einzige – auf ihre Landesfahne und schwenkte später übermütig die Regenbogenflagge.

Einigkeit und Recht und Wokeness – das «deutsche Vaterland» scheint längst Transgender-Land. Das unterstrichen auch die kreischend roten und enganliegenden Lack-und-Leder-Outfits der schrill geschminkten Bandmitglieder.

Auch die Botschaft des Pöbel-Sound-Songs «Blood & Glitter» lässt einen schaudern: «Wir sind so froh, dass wir sterben könnten. Jetzt geh, geh, lass dein Blut fliessen.»

Mit nur achtzehn Punkten landete Deutschland damit – verdientermassen – auf dem allerletzten Platz.

Zur Erinnerung: Deutschland sang vor über vierzig Jahren mal über den Frieden – Interpretin Nicole errang damit einen berauschenden Sieg.

Tempi passati.

Die europäischen Moral-Weltmeister haben sich mal wieder blamiert. Man kennt das ja schon von der Fussball-WM. One-Love-Binden-Debatte und Hand-vor-den-Mund-Protest, allesamt peinlich.

Fazit: Irgendwie ist das alles ziemlich lost. Besserung in Sicht? Mit der Ampel-Regierung garantiert nicht.

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  Matteo "Urs"  Markutt




Ken

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Tyson "Ken" Karte


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