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Autor Mohale
- 16. November 2023, 15:52:17❗ Südafrika unternimmt mutige Schritte – Klage gegen Israel beim Internationalen Strafgerichtshof einreichen
❗ South Africa Takes Bold Steps - Lay complaint against Israel at ICC
❗ South Africa Takes Bold Steps - Lay complaint against Israel at ICC
Präsident Cyril Ramaphosa hat angekündigt, dass Südafrika zu einer Gruppe von Nationen gehört, die Schritte unternommen haben, um beim Internationalen Strafgerichtshof eine formelle Beschwerde gegen die israelische Regierung einzureichen.
In einer bahnbrechenden Ankündigung von Präsident Ramaphosa während seines Staatsbesuchs in Katar:
Südafrika hat einen entscheidenden Schritt gegen Israels Vorgehen in Gaza unternommen. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des Gedenkens an 30 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Südafrika und Katar.
Der anhaltende Konflikt in Gaza, der durch die Anschläge vom 7. Oktober ausgelöst wurde, hat zu erheblichen Todesopfern geführt. Während israelische Beamte 1 berichten, mit 400 Todesopfern und über 240 Entführungen durch Hamas-Kämpfer rechnet das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium in Gaza mit einer viel höheren Zahl und gibt an, dass 11.320 Menschen, hauptsächlich Zivilisten und Tausende von Kindern, durch Israels Luftangriffe und Bodenoffensive getötet wurden.
Solidarität mit dem palästinensischen Volk zum Ausdruck bringend,
Die südafrikanische Regierung verurteilt die Tötung von Zivilisten auf beiden Seiten. Pro-Palästina-Gruppen in Südafrika haben sich vor der israelischen Botschaft in Pretoria versammelt und die Absetzung des israelischen Botschafters Eliav Belotserkovsky gefordert.
Präsident Ramaphosa kritisierte die laufenden Operationen scharf,
Insbesondere werden Krankenhäuser ins Visier genommen, in denen unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Südafrika hat zusammen mit anderen Nationen den beispiellosen Schritt unternommen, die Handlungen der israelischen Regierung zur Untersuchung an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zu verweisen. Ramaphosa betonte, dass er zwar die von der Hamas ergriffenen Maßnahmen verurteilte, Südafrika ist der Ansicht, dass das Vorgehen Israels auch eine Prüfung durch den Internationalen Strafgerichtshof rechtfertigt.
Ramaphosa plädierte für eine Zwei-Staaten-Lösung und bezeichnete die Situation in Gaza als ein ,,Konzentrationslager", in dem Völkermord stattfindet. Er lobte Katar für seine Vermittlungsbemühungen zwischen Israel und Palästina und betonte die dringende Notwendigkeit einer Lösung der Krise.
,,Wir sind gegen die laufende Operation, die auf Krankenhäuser abzielt, in denen Babys, Frauen und Verletzte sterben und der Wert des menschlichen Lebens ignoriert wird. Südafrika bleibt seiner Verpflichtung treu, die israelisch-palästinensische Krise über diplomatische Kanäle anzugehen Streben nach Gerechtigkeit am Internationalen Strafgerichtshof", sagte Präsident Ramaphosa.
In einer bahnbrechenden Ankündigung von Präsident Ramaphosa während seines Staatsbesuchs in Katar:
Südafrika hat einen entscheidenden Schritt gegen Israels Vorgehen in Gaza unternommen. Dieser Schritt erfolgt im Rahmen des Gedenkens an 30 Jahre diplomatische Beziehungen zwischen Südafrika und Katar.
Der anhaltende Konflikt in Gaza, der durch die Anschläge vom 7. Oktober ausgelöst wurde, hat zu erheblichen Todesopfern geführt. Während israelische Beamte 1 berichten, mit 400 Todesopfern und über 240 Entführungen durch Hamas-Kämpfer rechnet das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium in Gaza mit einer viel höheren Zahl und gibt an, dass 11.320 Menschen, hauptsächlich Zivilisten und Tausende von Kindern, durch Israels Luftangriffe und Bodenoffensive getötet wurden.
Solidarität mit dem palästinensischen Volk zum Ausdruck bringend,
Die südafrikanische Regierung verurteilt die Tötung von Zivilisten auf beiden Seiten. Pro-Palästina-Gruppen in Südafrika haben sich vor der israelischen Botschaft in Pretoria versammelt und die Absetzung des israelischen Botschafters Eliav Belotserkovsky gefordert.
Präsident Ramaphosa kritisierte die laufenden Operationen scharf,
Insbesondere werden Krankenhäuser ins Visier genommen, in denen unschuldige Menschen ihr Leben verlieren. Südafrika hat zusammen mit anderen Nationen den beispiellosen Schritt unternommen, die Handlungen der israelischen Regierung zur Untersuchung an den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) zu verweisen. Ramaphosa betonte, dass er zwar die von der Hamas ergriffenen Maßnahmen verurteilte, Südafrika ist der Ansicht, dass das Vorgehen Israels auch eine Prüfung durch den Internationalen Strafgerichtshof rechtfertigt.
Ramaphosa plädierte für eine Zwei-Staaten-Lösung und bezeichnete die Situation in Gaza als ein ,,Konzentrationslager", in dem Völkermord stattfindet. Er lobte Katar für seine Vermittlungsbemühungen zwischen Israel und Palästina und betonte die dringende Notwendigkeit einer Lösung der Krise.
,,Wir sind gegen die laufende Operation, die auf Krankenhäuser abzielt, in denen Babys, Frauen und Verletzte sterben und der Wert des menschlichen Lebens ignoriert wird. Südafrika bleibt seiner Verpflichtung treu, die israelisch-palästinensische Krise über diplomatische Kanäle anzugehen Streben nach Gerechtigkeit am Internationalen Strafgerichtshof", sagte Präsident Ramaphosa.
President Cyril Ramaphosa has announced that South Africa is part of a group of nations that have taken steps towards laying a formal complaint with the International Criminal Court against the Israeli government.
In a groundbreaking announcement made by President Ramaphosa during his state visit to Qatar, South Africa has taken a decisive step against Israel's actions in Gaza. This move comes as part of the commemoration of 30 years of diplomatic ties between South Africa and Qatar.
The ongoing conflict in Gaza, triggered by the attacks on October 7, has resulted in a significant loss of life. While Israeli officials report 1,400 casualties and over 240 kidnappings by Hamas militants, the Hamas-run health ministry in Gaza claims a much higher toll, stating that 11,320 people, primarily civilians and thousands of children, have been killed due to Israel's aerial bombardment and ground offensive.
Expressing solidarity with the people of Palestine, the South African government condemns the killing of civilians on both sides. Pro-Palestine groups in South Africa have rallied outside the Israeli embassy in Pretoria, demanding the removal of the Israeli Ambassador, Eliav Belotserkovsky.
President Ramaphosa strongly criticized the ongoing operations, particularly the targeting of hospitals where innocent lives are being lost. South Africa, along with other nations, has taken the unprecedented step of referring the actions of the Israeli government to the International Criminal Court (ICC) for investigation. Ramaphosa emphasized that while condemning the actions taken by Hamas, South Africa believes that Israeli actions also warrant scrutiny by the ICC.
Advocating for a two-state solution, Ramaphosa characterized the situation in Gaza as a "concentration camp" where genocide is occurring. He commended Qatar for its mediation efforts between Israel and Palestine, emphasizing the urgent need for a resolution to the crisis.
"We are opposed to the ongoing operation targeting hospitals, where babies, women, and the injured are dying, and the value of human life is ignored. South Africa stands firm in its commitment to addressing the Israel-Palestine crisis through diplomatic channels and the pursuit of justice at the International Criminal Court," said President Ramaphosa.
In a groundbreaking announcement made by President Ramaphosa during his state visit to Qatar, South Africa has taken a decisive step against Israel's actions in Gaza. This move comes as part of the commemoration of 30 years of diplomatic ties between South Africa and Qatar.
The ongoing conflict in Gaza, triggered by the attacks on October 7, has resulted in a significant loss of life. While Israeli officials report 1,400 casualties and over 240 kidnappings by Hamas militants, the Hamas-run health ministry in Gaza claims a much higher toll, stating that 11,320 people, primarily civilians and thousands of children, have been killed due to Israel's aerial bombardment and ground offensive.
Expressing solidarity with the people of Palestine, the South African government condemns the killing of civilians on both sides. Pro-Palestine groups in South Africa have rallied outside the Israeli embassy in Pretoria, demanding the removal of the Israeli Ambassador, Eliav Belotserkovsky.
President Ramaphosa strongly criticized the ongoing operations, particularly the targeting of hospitals where innocent lives are being lost. South Africa, along with other nations, has taken the unprecedented step of referring the actions of the Israeli government to the International Criminal Court (ICC) for investigation. Ramaphosa emphasized that while condemning the actions taken by Hamas, South Africa believes that Israeli actions also warrant scrutiny by the ICC.
Advocating for a two-state solution, Ramaphosa characterized the situation in Gaza as a "concentration camp" where genocide is occurring. He commended Qatar for its mediation efforts between Israel and Palestine, emphasizing the urgent need for a resolution to the crisis.
"We are opposed to the ongoing operation targeting hospitals, where babies, women, and the injured are dying, and the value of human life is ignored. South Africa stands firm in its commitment to addressing the Israel-Palestine crisis through diplomatic channels and the pursuit of justice at the International Criminal Court," said President Ramaphosa.
Quelle: We Love Africa