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☠ Charlie Kirks Enthüllung: Israel & der Untergang der US-Supermacht

Begonnen von Naze, 13. September 2025, 07:36:58

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Topic keywords [SEO] IsraelUntergangEnthüllungCharlie KirksUS-Supermacht

Naze

☠ Charlie Kirks Enthüllung: Israel & der Untergang der US-Supermacht


Das Leben der prominenten MAGA-Persönlichkeit Charlie Kirk wurde am 10. September plötzlich durch ein politisches Attentat beendet, das weltweit für Erschütterung sorgt. Danny Haiphong deckt auf, was dieser als politischer Gewaltakt bezeichnete Vorfall wirklich bedeutet und welche Rolle Israel sowie der Zusammenbruch des amerikanischen Imperiums bei der wachsenden Unruhe spielen, die derzeit alle über dieses Ereignis sprechen lässt.

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Naze "Ignaz" Landshuter


TyeThompson

☠ Charlie Kirk Shooting HIDDEN TRUTH: Israel & the COLLAPSE of US Empire


Prominent MAGA figure Charlie Kirk's life was suddenly taken September 10th in a political ass@ssination that has sent shockwaves worldwide. Danny Haiphong exposes what this act of political violence as it's being called really signifies, and the role of Israel and the collapse of America's empire in fueling the growing unrest which has everyone talk about this event.

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Tye Thompson



Michi

☠ MOSKAU ENTHÜLLT: Attentäter LINKER NAZI! - Spur nach Deuts...😱


Der Mord an Charlie Kirk ist kein Einzelfall – er ist Teil von etwas viel Größerem. Maria Sacharowa spricht von einem ,,blutigen Monster", Dmitri Medwedew warnt vor linkem Terror, und die Patrioten in den USA sagen: Enough is enough. Jetzt schließt sich der Kreis – die Hydra wird enttarnt, und der Boomerang trifft zurück.

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"Michi" Ilija Gosha Smirnow



GeraldZimmer

☠ Trump entzieht ZDF Theveßen Visa ❌


Es ist ein beispielloser Tiefpunkt für den öffentlich-rechtlichen Journalismus: Elmar Theveßen, langjähriger Leiter des ZDF-Studios in Washington, steht vor dem Entzug seines US-Visums. Grund: seine Diffamierungen und Fake News über den ermordeten Aktivisten Charlie Kirk. Was als angeblich ,,kritische Einordnung" verkauft wurde, entpuppte sich als plumpe Lüge – und das in einem Moment, in dem ein politisches Attentat Amerika erschütterte.

Theveßen behauptete öffentlich, Kirk habe die Steinigung von Homosexuellen gefordert. Tatsächlich hatte Kirk in einer Diskussion lediglich auf eine Bibelstelle verwiesen – nicht, um Gewalt zu rechtfertigen, sondern um gegen eine selektive Vereinnahmung der Bibel zu argumentieren. Ein Unterschied, der jedem ehrlichen Journalisten hätte auffallen müssen. Doch Theveßen entschied sich bewusst für die Verdrehung, für die Schlagzeile, für den politischen Schlagabtausch. Damit überschritt er die rote Linie: vom Berichterstatter zum Verleumder.

US-Vizeaußenminister Christopher Landau reagierte mit ungewöhnlicher Schärfe. Mit dem Stempel ,,El Quitavisas" – der Visa-Entzieher – kündigte er die Ausweisung an. Selbst erfahrene Diplomaten wie Richard Grenell warfen Theveßen Aufwiegelung vor. Wer in Washington als Journalist auftritt, aber systematisch Hass gegen politische Gegner schürt, verliert jede Legitimation.

Besonders beschämend: Das ZDF selbst musste inzwischen einräumen, dass Theveßen Kirks Worte ,,aus dem Zusammenhang gerissen" hatte. Doch anstatt Konsequenzen zu ziehen, beschränkt man sich in Mainz auf das übliche Bedauern. Das zeigt: Das Problem liegt nicht nur bei einem übergriffigen Korrespondenten, sondern in einer Senderkultur, die Haltung über Wahrheit stellt.

Theveßen ist zum Symbol geworden für den moralischen Bankrott einer Branche, die lieber diffamiert als informiert. Wer nachweislich falsche Anschuldigungen über einen Toten verbreitet, missbraucht das Mandat des Journalismus. Seine Ausweisung aus den USA ist kein Angriff auf die Pressefreiheit, sondern die logische Konsequenz: Schutz der Öffentlichkeit vor Agitatoren, die sich als Reporter tarnen.

Für Theveßen bleibt damit ein bitteres Erbe: Er wollte Meinungsmacher sein – und endet als Beispiel für das Scheitern einer ganzen Generation von Haltungsjournalisten. Seine Karriere bricht dort zusammen, wo sie am stärksten glänzen sollte: in Washington, im Zentrum der Weltpolitik.

Quelle: Dirk Muchow
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Gerald Zimmer