Sputnik Magazin

Es vergeht kaum eine Woche, wo uns nicht von irgendwo aus Deutschland Angriffe mit Messern gemeldet werden. Ob auf Marktplätzen, in Einkaufszentren oder in Bahnhöfen und Zügen. Jüngstes Beispiel: Der Wiederholungstäter Ibrahim A. (33), geboren in Gaza, der unvermittelt in einem Zug zwischen Kiel und Hamburg zwei Jugendliche (17, 19) erstach. Der Mann war eine tickende Zeitbombe, wurde aber trotzdem kurz zuvor aus der Haft entlassen. Warum war er überhaupt noch in Deutschland? Fragen, die sich nicht zuletzt die Eltern der beiden getöteten Jugendlichen stellen dürften. Für Reporter Julius Böhm zeigt die Verdoppelung der Angriffe auf Bahnhöfen und Zügen, dass sich die Menschen nicht mehr sicher fühlen. Mit den Zahlen belegt die Bundespolizei eine ,,gefühlte Wahrheit". ,,Die Waffe Messer kommt immer öfter vor." Es diskutieren im Stimmt-Studio mit Gastgeber Sebastian Vorbach: Kommentatorin Katharina Schwarz, Kolumnistin Eva Vlaardingerbroek und Reporter Julius Böhm.
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