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Zusammenfassung

Autor Michi
 - 12. Oktober 2024, 10:25:41
🟫 Adolf Hitler: Einbürgerung


Adolf Hitler in den 1930sigern

Die Einbürgerung Adolf Hitlers in das Deutsche Reich am 25. Februar 1932 erfolgte durch den von DNVP und NSDAP regierten Freistaat Braunschweig und war die Voraussetzung dafür, dass der Parteichef der Nationalsozialisten sich überhaupt um ein Staatsamt in Deutschland bewerben konnte.

Adolf Hitler war bis 1925 österreichischer Staatsbürger und anschließend auf eigenes Betreiben hin staatenlos. Eine einheitliche deutsche Staatsangehörigkeit gab es damals noch nicht. Sie wurde erst mit der ,,Verordnung über die deutsche Staatsangehörigkeit" vom 5. Februar 1934 auf Grund des ,,Gesetzes über den Neuaufbau des Reichs" geschaffen, mit dem der NS-Staat die deutschen Länder gleichschaltete. Daher unternahmen von 1925 an verschiedene Unterstützer Hitlers mindestens sieben Versuche, ihm durch Einbürgerung die Staatsangehörigkeit eines der Gliedstaaten der Weimarer Republik zu verschaffen. Sie ließen dabei sowohl die Öffentlichkeit als auch politische Entscheidungsträger meist im Dunkeln oder suchten ihre Bestrebungen zumindest zu vertuschen. So geschehen beim ersten Versuch in Thüringen und in Hildburghausen und zuletzt im Freistaat Braunschweig. Dort gelang das Vorhaben schließlich im Februar 1932 durch massive Einflussnahme des nationalsozialistischen Innenministers Dietrich Klagges sowie durch die Unterstützung der rechtsliberalen Deutschen Volkspartei (DVP) im Braunschweigischen Landtag. Durch die Ernennung zum Regierungsrat wurde Hitler kurz vor der Reichspräsidentenwahl, bei der er zu kandidieren gedachte, eingebürgert. In einigen Fällen sind die Initiatoren bzw. die Unterstützer der Einbürgerungsversuche bis heute nicht bekannt.

Der 1889 in Braunau am Inn geborene Hitler war aufgrund seiner Abstammung österreichischer Staatsbürger (s. § 28 Satz 2 ABGB). Er wuchs in Passau, Fischlham (Rauschergut), Leonding und Linz auf und zog 1907 nach Wien, wo er Kunstmaler werden wollte. Hitler bewarb sich zweimal um einen Studienplatz an der Wiener Kunstakademie, wurde jedoch beide Male wegen mangelnder Begabung abgewiesen. Der Direktor der Kunstakademie attestierte ihm anschließend in einem persönlichen Gespräch die ,,Nichteignung zum Maler". Aufgrund akuter Geldnot musste er ab 1909 in einem Obdachlosenasyl leben, ab Anfang 1910 im Männerwohnheim Meldemannstraße, wo er u. a. Rudolf Häusler kennenlernte. Mit diesem siedelte er 1913 nach München über, da er eine tiefgehende Abneigung gegen den österreichisch-ungarischen Vielvölkerstaat hegte und sich der dortigen Wehrpflicht entziehen wollte. In München angekommen, meldeten sich Häusler und Hitler bei den Behörden, wobei Häusler seine vollständigen Papiere vorlegte, während Hitler vorgab, über keinerlei Papiere zu verfügen und staatenlos zu sein.

Einbürgerung || Adolf Hitler | Video || Zeidung/Zeitungen || Karte
Einbürgerung | Adolf Hitler | Karte


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